|
||||||
|
||||||
|
|
Banken vertrauen sich gegenseitig nichtFrankfurt - Das europäische Bankensystem steht nach wie vor unter starker Anspannung. Am Freitag legten sowohl die eintägigen Einlagen als auch die kurzfristigen Ausleihungen der Institute bei der Europäischen Zentralbank (EZB) von hohem Niveau aus noch weiter zu.bert / Quelle: sda / Freitag, 2. Dezember 2011 / 12:33 h
Die Einlagen stiegen von 304,4 Mrd. Euro am Vortag auf 313,8 Mrd. Euro. Dies ist der höchste Wert seit rund eineinhalb Jahren und viel mehr als üblich. Die Mittel, die sich die Geschäftsbanken über Nacht von der EZB leihen, sprangen unterdessen von 4,6 Mrd. auf 8,6 Mrd. Euro. Sie liegen damit so hoch wie seit neun Monaten nicht mehr.
Die Banken nehmen die schlechteren Konditionen der EZB in Kauf. /
Die eintägigen Einlagen und Ausleihungen der Banken bei der EZB gelten als Misstrauens-Indikator, da die Geschäftsbanken auf diese Instrumente normalerweise kaum zurückgreifen. Ausschlaggebend sind die vergleichsweise ungünstigen Konditionen über die Notenbank. Banken legen lieber bei der EZB an Angesichts der sehr hohen Unsicherheit wegen der Schuldenkrise nehmen die Banken entsprechende Zinsverluste aber in Kauf. Anstatt sich das Geld gegenseitig zu leihen, parken sie kurzfristige Mittel lieber bei der EZB oder legen es dort kurzfristig an. Der direkte Geldhandel zwischen den Banken ist also - ähnlich wie in der Finanzkrise seit 2008 - wieder erheblich ins Stocken geraten. Aus diesem Grund hatten zur Wochenmitte sechs weltweit führende Notenbanken, darunter die US-Notenbank Fed, die EZB und die Schweizerische Nationalbank, weitreichende Massnahmen ergriffen. Sie senkten zum einen den Preis für Dollar-Liquidität, da derzeit vor allem europäische Banken nur schwer Zugang zum amerikanischen Geldmarkt finden. Darüber hinaus spannten die Zentralbanken ein Sicherheitsnetz, sollten sich die Spannungen am Interbankenmarkt auf die Liquidität in anderen Landeswährungen ausweiten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|