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Klimagipfel zum Scheitern verurteiltDurban - Der UNO-Klimagipfel in Durban könnte nach Teilnehmerangaben scheitern, wenn die USA, Indien und China sich nicht für klare Klimaschutzzusagen ab etwa 2015 bereit erklären.bert / Quelle: sda / Freitag, 9. Dezember 2011 / 12:20 h
Aus Delegationskreisen hiess es am Freitag, die EU wolle einem Verschleppungsangebot, dass verbindliche Zusagen zur CO2-Minderung erst ab 2020 in Aussicht stellt, nicht zustimmen. Nicht ausgeschlossen wäre damit auch ein Vertagen der 17. Klimakonferenz.
Dies hat es schon einmal gegeben, als die 6. Klimakonferenz in Den Haag 2000 scheiterte und Mitte 2001 in Bonn fortgesetzt wurde. Dort gab es dann den Bonner Beschluss, wo man sich über die Ausgestaltung des Kyoto-Protokolls einigte.
Wenige Staaten bestimmen den Erfolg des Gipfels «Der Erfolg oder das Scheitern in Durban hängt nun ab von einigen Staaten», sagte EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard am Freitag in der südafrikanischen Hafenstadt. «Eine Vereinbarung kann erreicht werden.» Die EU-Kommissarin verwies auf das am Donnerstag geschlossene Bündnis zwischen der EU, den am wenigsten entwickelten Staaten (LDC) und der Allianz der kleinen Inselstaaten (AOSIS), das Bewegung in die Verhandlungen gebracht habe.EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard in Durban. /
Zudem habe nach Brasilien in der Nacht auch Südafrika einem rechtlich bindenden Abkommen im Grundsatz zugestimmt. Beide gehören zusammen mit China und Indien zur sogenannten BASIC-Gruppe grosser Schwellenländer. Diese sei nun gespalten, sagte Hedegaard. «Die Hälfe der BASIC-Gruppe hat gesagt, sie befürworten ein rechtlich bindendes Abkommen. Damit bleiben noch zwei weitere grosse Herausforderungen.» Hier sei noch einige Überzeugungsarbeit zu leisten. Mit Blick auf die USA deutete Hedegaard an, diese würden sich möglicherweise bewegen, wenn auch China und Indien Zugeständnisse machten. Wenn es allerdings bei den «sehr wenigen grossen Staaten» keine Bewegung gebe, «glaube ich nicht, dass es ein Verhandlungsergebnis in Durban geben wird», sagte die EU-Kommissarin. Noch bleibe «genug Zeit, um sich zu bewegen». Eine Einigung sei «in Sicht», die einzige Frage sei, «ob andere Staaten diese Einigung wollen».
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