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Leuthard: Mehr Klimaschutz in Entwicklungsländern
Durban - Bundesrätin Doris Leuthard will die Entwicklungsländer beim Klimaschutz verstärkt in die Pflicht nehmen. Denn schon heute seien dort die Pro-Kopf-Emissionen oftmals höher als in den Industrieländern, sagte sie am Donnerstag an der Weltklimakonferenz im südafrikanischen Durban.
bert / Quelle: sda / Donnerstag, 8. Dezember 2011 / 13:30 h
«Das neue Klimaregime muss diesen Tatsachen Rechnung tragen», sagte Leuthard in ihrer Rede vor dem Plenum. «Das Engagement aller bedeutenden Treibhausgas-Emittenten ist unumgänglich.» Deshalb plädiere die Schweiz für eine «umfassende, rechtlich verbindliche Regelung» zwischen allen grossen Emittenten.
Dabei reiche es nicht mehr aus, dass die Klimaordnung auf der Unterscheidung zwischen Industrieländern mit spezifischen Verpflichtungen und Entwicklungsländern ohne solche Verpflichtungen beruhe. Gleichzeitig müsse aber auch sichergestellt werden, dass die schwächsten Länder angemessene Unterstützung erhielten.
Leuthard will Entwicklungsländer stärker in den Klimaschutz einbinden. /
Deshalb unterstütze die Schweiz nachdrücklich die lancierten Initiativen zur Finanzierung wie den Grünen Klimafonds (GCF), sagte die Umweltministerin. Dieser müsse «rasch realisiert werden».
Dennoch ist sich Leuthard bewusst, dass die Errichtung eines neuen Klimaregimes Zeit brauche. «Aber wir müssen jetzt und hier in Durban die ersten Schritte tun.» Ziel sei es, sich zumindest über ein Mandat und eine «Roadmap» für die Ausarbeitung einer neuen Klimaordnung zu einigen.
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