|
||||||
|
||||||
|
|
Problemloser Start für neuen SBB-FahrplanBern - Der seit Sonntag geltende neue Fahrplan hat sich am Montagmorgen auch im Pendlerverkehr bewährt. Aus fast allen Regionen gab es die Rückmeldung «problemloser Start», wie SBB-Mediensprecher Christian Ginsig auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.fest / Quelle: sda / Montag, 12. Dezember 2011 / 12:59 h
«Wir sind sehr zufrieden», sagte Ginsig. «Der Fahrplan ist stabil.» Marginale Probleme seien, wie üblich bei Fahrplan-Umstellungen, dennoch aufgetreten.
So habe es bei der S-Bahn Bern Verspätungen einzelner Züge um zwei bis drei Minuten gegeben. Und im Grossraum Zürich seien auf der Linie der S16 an den Bahnhöfen die Fahrgast-Informationsanzeigen noch nicht richtig eingestellt gewesen. Einen grösseren Betriebsunterbruch gab es am Montagnachmittag auf der neuen RER-Linie Bulle-Freiburg. Schuld war der Zusammenbruch des vorher mehrfach geprüften Signalisationssystems. Die Reisenden wurden mit Bussen transportiert. Schon erste Bussen Seit dem Fahrplanwechsel gilt auch in den Fernzügen, was zuvor nur in den Nahverkehrszügen galt: Wer ohne Billett in den Zug steigt, bezahlt 90 Franken «Zuschlag». Es habe am Sonntag und Montag bereits vereinzelte Fälle gegeben, sagte der SBB-Sprecher. Die SBB-Verantwortlichen sind sehr zufrieden mit dem Fahrplanwechsel. /
Zum Teil habe es sich um ausländische Fahrgäste gehandelt, die nicht informiert gewesen seien. «Zum Teil ist auch ein Zuschlag verlangt worden.» Eine erste Bilanz zum neuen Bussenregime werde im Verlauf der Woche möglich sein, versprach Ginsig. VCS findet steigende Preise «zum Weinen» Mit dem Fahrplanwechsel seien die Preise fürs Bahnfahren um 1,2 Prozent gestiegen, stellt der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) in einem Communiqué fest. Dies werde für lange Zeit der kleinste Aufschlag bleiben. In den kommenden sechs Jahren würden die Bahnreisenden kräftig zur Kasse gebeten: Der Bundesrat wolle zur Finanzierung des Bahnausbaus die Tarife indirekt anheben, schreibt der VCS. Die Bahnunternehmen planten selber zusätzliche Erhöhungen. Insgesamt drohten die Preise in den nächsten sechs Jahren um 27 Prozent zu steigen. Dies findet der VCS zum Weinen: Er verteilte am Montagmorgen an 19 Bahnhöfen im ganzen Land Taschentuch-Päckchen an die Pendlerinnen und Pendler. Verteilt wurden über 8000 Taschentuch-Päckchen. In Aarau, Basel, Bern, Biel, Brig, Delsberg, Genf, Interlaken, Lausanne, Luzern, Lugano, Martigny, Neuenburg, Pfäffikon SZ, Romont FR, Sitten, Spiez, St. Gallen und Thun waren die Aktivistinnen und Aktivisten des VCS unterwegs.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|