|
||||||
|
||||||
|
|
Freiburger SVP kämpft nicht um Berset-SitzFreiburg - Der Vorstand der Freiburger SVP will für die Ständerats-Ersatzwahl vom 11. März keine Kandidatur lancieren. Bei der Wahl wird die Nachfolge für den in den Bundesrat gewählten Alain Berset bestimmt.fest / Quelle: sda / Montag, 9. Januar 2012 / 18:25 h
Bis jetzt einziger Kandidat für die Berset-Nachfolge im Ständerat ist SP-Parteipräsident und Nationalrat Christian Levrat.
Ganz definitiv ist der Verzicht der SVP aber nicht. Die Partei behält sich vor, auf allfällige politische Entwicklungen bis zum Anmeldeschluss zu reagieren, wie Parteipräsidentin Gilberte Demont am Montag mitteilte.
Das Zugpferd der Freiburger SVP ist Nationalrat Jean-François Rime. Bei den eidgenössischen Wahlen im vergangenen Oktober schaffte Rime die Wiederwahl in den Nationalrat zwar, scheiterte indessen klar mit seiner Kandidatur für den Ständerat.
Alain Berset wechselte vom Ständerat in den Bundesrat. /
Die SVP ist nicht die einzige Partei, die zur Ersatzwahl im März nicht antritt. Dasselbe tut auch die CVP. Mit Urs Schwaller hat die Partei bereits einen Mann in der Kleinen Kammer. Die FDP hat eine Kandidatur angekündigt, Namen sind noch keine bekannt. Als mögliche Kandidaten werden etwa Nationalrat Jacques Bourgeois oder alt Staatsrat Claude Lässer gehandelt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|