|
||||||
|
||||||
|
|
Syrien-Konflikt fordert UNO-SicherheitsratNikosia - Vor dem Treffen des UNO-Sicherheitsrats zu Syrien hat sich die Lage in dem Land weiter zugespitzt. Regierungstruppen gingen erneut mit massiver Gewalt gegen Regime-Gegner vor. Die Opposition zählte allein am Montag 100 Tote. Der Druck auf das mächtige UNO-Gremium wächst.fest / Quelle: sda / Dienstag, 31. Januar 2012 / 18:48 h
Regime-Truppen setzten ihre Offensive gegen oppositionelle Soldaten im Umland der Hauptstadt Damaskus fort. Nach Angaben des Staatsfernsehens wurde die Gegend "von Terrorgruppen gesäubert". Die staatliche Nachrichtenagentur Sana berichtete unter Berufung auf das Innenministerium, dass in den vergangenen Tagen zahlreiche "Terroristen" getötet worden seien.
Seit Sonntag ist die Region um Damaskus heftig umkämpft. Zeitweise konnte die "Freie Syrische Armee" der Deserteure Gebiete nur acht Kilometer vom Stadtzentrum entfernt unter ihre Kontrolle bringen. Am Montag wurden sie aber von Soldaten des Regimes zurückgedrängt. Der syrische Nationalrat als Vertretung der zivilen Opposition warf der "despotischen" Führung in Damaskus vor, "Panzer und schwere Waffen gegen Wohnviertel" einzusetzen. In Rankus, 40 Kilometer nördlich der Hauptstadt, verübten die staatlichen Sicherheitskräfte nach Angaben des Nationalrates Racheakte gegen Zivilisten, weil sich dort Deserteure versteckt hatten. Vorschlag der Arabischen Liga Der Generalsekretär der Liga, Nabil Al-Aarabi, und Katars Ministerpräsident sind nach New York gereist, um der UNO ihren Syrien-Friedensplan zu erläutern. Die Gewalt in Syrien geht weiter. /
Unterstützt werden sie von US-Aussenministerin Hillary Clinton sowie deren Amtskollegen William Hague aus Grossbritannien und Alain Juppé aus Frankreich. Clinton verlangte, das höchste UNO-Gremium müsse "eine klare Botschaft der Unterstützung an das syrische Volk senden: Wir sind mit Euch". Das Regime in Damaskus habe die Militäroperationen im ganzen Land verschärft. In den vergangenen Tagen seien Hunderte Zivilisten getötet worden, hiess es in einer am Montag in Washington verbreiteten Erklärung. Bereits am Vortag verlautete aus UNO-Diplomatenkreisen, dass zehn Ratsmitglieder für den Resolutionsentwurf der Arabischen Liga stimmen würden. Damit wäre die notwendige Mehrheit von mindestens neun Stimmen erreicht, wenn nicht eines der fünf ständigen Ratsmitglieder sein Veto einlegt. Genau das hat Russland aber angekündigt. Gemeinsam mit China hatte die Führung in Moskau bisher schon eine Verurteilung Syriens wegen des gewaltsamen Vorgehen gegen die Opposition verhindert. Der Friedensplan der Liga geht nun sogar darüber hinaus und sieht einen Rücktritt von Baschar al-Assad vor.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|