Der Reality-TV-Star ('Keeping Up With The Kardashians') hat die Anwältin Laura Wasser angewiesen, die Scheidungsklage gegen Kris Humphries (27) vor einem privaten Mediator statt in einer öffentlichen Gerichtsverhandlung zu verlesen. Die amerikanische TV-Beauty möchte nicht, dass die Verhandlungen gefilmt werden oder «öffentlich stattfinden», berichtete 'RadarOnline': «Ein öffentlicher Prozess ist das letzte, was Kim will, und so hat sie ihre Anwältin instruiert, die Scheidungsklage einem Mediator vorzutragen, was in Kalifornien gang und gäbe es, da es in diesem Bundesstaat nicht um die Schuldfrage geht.»
Kardashian heiratete den Basketball-Star Humphries im letzten Sommer während einer verschwenderischen Zeremonie und reichte schon 72 Tage später die Scheidung ein. Der Sportler soll überrascht gewesen sein, dass sie die Verbindung wieder auflösen wollte. Berichten zufolge wollte er die Scheidungsanhörung im Fernsehen übertragen lassen, damit die Öffentlichkeit die schockierende Wahrheit über Reality-TV-Formate erfährt.
Kim Kardashian wünscht sich nach ihrer öffentlichen Ehe eine «private» Scheidung. /


«Kim möchte keinen lang gezogenen Prozess. Sie möchte eine private, vertrauliche Mediation, die rechtlich verbindlich ist. Sie und Kris haben kein gemeinsames Vermögen und hatten getrennte Bankkonten, so dass dies eine ziemliche Standardscheidung wird. Kim will das einfach nur erledigt haben», erklärte der Insider das Ende der Kurzehe von Kim Kardashian und Kris Humphries.