|
||||||
|
||||||
|
|
UNO-Vollversammlung brandmarkt SyrienNew York - Mit grosser Mehrheit haben die Vereinten Nationen die seit elf Monaten anhaltende Gewalt des Regimes in Syrien verurteilt. Ein entsprechender Resolutionsentwurf Saudi-Arabiens fand am Donnerstag in der UNO-Vollversammlung die Mehrheit von 137 Mitgliedern.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 16. Februar 2012 / 23:23 h
Zwölf Länder, darunter Russland und China, votierten dagegen, 17 enthielten sich.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon begrüsste die Resolution der UNO-Vollversammlung. Es handle sich um eine seit langem erwartete Botschaft, erklärte Ban am Donnerstagabend.
Die syrische Führung müsse diesen Aufruf der internationalen Gemeinschaft und die Stimme des syrischen Volkes hören. «Dem Blutvergiessen muss ein Ende gesetzt werden.» Auch müssten die Anstrengungen verstärkt werden, die Krise in Syrien friedlich beizulegen.
Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Susan Rice, sagte, die UNO-Vollversammlung habe dem syrischen Volk ein klares Signal gesandt. Die Welt sei auf seiner Seite.
Der überwiegende Teil der Vereinigten Nationen rügt die Gewalt des syrischen Regimes am eigenen Volk. /
«Baschar al-Assad war nie zuvor so isoliert.» Diplomatischer Druck Mit der Resolution des UNO-Plenums kann aber praktisch nur der diplomatische Druck auf Assad erhöht werden, weil die Beschlüsse der Vollversammlung völkerrechtlich nicht bindend sind. Unmittelbar vor dem Votum hatte Ban seine Kritik am gewaltsamen Vorgehen der Führung in Damaskus verstärkt. Er sprach von Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der syrische Botschafter bei den Vereinten Nationen wies die Resolution zurück. Sie sei Teil einer Verschwörung zum Sturz der syrischen Regierung, sagte Baschar Dscha'Afari. Damit werde der terroristischen Opposition ermöglicht, die Macht im Land zu übernehmen. Der russische UNO-Botschafter Witali Tschurkin sagte, die Resolution zeige den besorgniserregenden Versuch, die syrische Führung zu isolieren und ihr von aussen ein Rezept für einen politischen Frieden aufzudrängen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|