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Instagram endlich auch für Android

Es ist endlich vollbracht: Instagram für Android steht ab sofort im Google Play Store zum kostenlosen Download bereit. Bei dem Dienst Instagram handelt es sich um eine App, um Bilder mit Freunden zu teilen, also im Prinzip um ein soziales Netzwerk für Foto-Freunde.

Thomas Gehring / Quelle: teltarif.ch / Freitag, 6. April 2012 / 18:46 h

Obwohl die Anwendung bisher nur für iOS verfügbar gewesen ist, hat Instagram seit seiner Gründung im Jahr 2010 einen geradezu kometenhaften Aufstieg erlebt. Wie die Macher der App schreiben, nutzen mittlerweile rund 30 Millionen Anwender die App, wohlgemerkt nur unter iOS. Zukünftig dürfte noch eine grosse Anzahl von neuen Nutzer dazukommen, die ein Smartphone mit Android nutzen. Alleine 430'000 Interessenten hatten sich auf der vor kurzem eingerichteten Warteliste für die Android-Version registriert. Das Prinzip von Instagram ist dabei relativ simpel: Der Nutzer nimmt mit der App ein Foto auf, versieht es mit einem Filter und lädt es zu Instagram hoch. Dort können es seine Freunde, sprich Follower ansehen, kommentieren oder auch einfach nur «Liken».

Nach der Aufnahme stehen diverse Foto-Filter zur Verfügung

Die eigentliche App ist in insgesamt fünf Tabs aufgeteilt. Über den ersten Tab erhält der Nutzer Zugriff auf seine eigene Timeline, sprich: Es werden Bilder von Mitgliedern gelistet, denen man selbst folgt. Weiter geht es dann mit dem Tab «Beliebt», welcher besonders beliebte Fotos auflistet. Danach kommt der «Kamera-Tab», womit der Nutzer direkten Zugriff auf die Kamera des Smartphones erhält. Allerdings kann ausgewählt werden, ob die Instagram-Kamera oder eine alternative App zum Aufnehmen von Fotos genutzt werden soll. Wird nun ein Foto aufgenommen, stehen diverse Filter zur Verfügung, um das Bild zu bearbeiten.



Instagram für Android: Anmeldung, Beliebte Fotos und Bildbearbeitung. /

Ist dieser Schritt erledigt, kann der Nutzer noch eine Beschreibung sowie ein Geo-Tag hinzufügen und entscheiden, ob das Bild nur zu Instagram oder auch zu Twitter, Facebook, Foursquare oder Tumblr geladen werden soll. Eine Upload-Möglichkeit zu Flickr fehlt momentan noch, soll allerdings in Zukunft implementiert werden. Danach kommt noch der Tab «News», welcher Neuigkeiten aus dem eigenen Freundeskreis (zum Beispiel neue Kommentare usw.) anzeigt. Über den letzten Tab erhält der Nutzer noch Zugriff auf sein eigenes Profil; hier werden alle aufgenommenen Fotos aufgelistet. Weiterhin liefert dieser Bereich einen Überblick zu den Personen, denen man selbst folgt und die einem folgen. Das Options-Menü bietet alle notwendigen Einstellungs-Möglichkeit, so kann das Profil bearbeitet und - ganz wichtig - es können Freunde gesucht werden. Alles in allem funktioniert die App einwandfrei und macht wirklich Spass. Wer soziale Netzwerke mag und gerne Fotos mit seinem Smartphone macht, sollte Instagram ruhig einmal ausprobieren. Instagram für Android setzt mindestens Android 2.2 voraus und ist gut 13 MB gross. Momentan besteht regulär noch keine Möglichkeit, die App auf die Speicherkarte zu verschieben. Auch ein Widget für den Homescreen, welches einen schnellen Überblick über neue Fotos liefert, fehlt noch. Bedacht werden muss allerdings auch, dass eine derartige App natürlich auch eine ganze Menge an Daten-Verkehr erzeugt. Ein ausreichend dimensioniertes Daten-Paket ist also Pflicht.

Links zum Artikel:

Instagram Im Google Play Store.


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