|
||||||
|
||||||
|
|
Barack Obama sammelt Geld bei Schwulen in New YorkNew York - Knapp eine Woche nach seinem Bekenntnis zur Schwulenehe hat US-Präsident Barack Obama in New York Geld für seinen Wahlkampf gesammelt - und dabei auch die Unterstützung von homosexuellen Prominenten gesucht.laz / Quelle: sda / Dienstag, 15. Mai 2012 / 07:29 h
Obama traf am Montag unter anderem den Sänger Ricky Martin («María»), der sich vor zwei Jahren erstmals zu seiner Homosexualität bekannt hatte. «Wir bewundern seinen Mut, so wie letzte Woche bei seiner Äusserung zur Gleichheit der Ehen», sagte Martin dem Weissen Haus zufolge.
Nach Bekenntnis zur Schwulenehe bekommt jetzt Obama Unterstützung von Homosexuellen. /
«Das ist diese Art von Mut, die wir von unserem Präsidenten erwarten und deshalb unterstützen wir ihn.» Obama wisse, dass sich beide in dieser Frage einig seien. «Wir haben den richtigen Präsidenten zur richtigen Zeit gewählt.» Martin habe auch die Aussenpolitik Obamas gelobt, hiess es vom Weissen Haus. Obama suchte die Unterstützung Martins und anderer potenzieller Spender: «Ich bin hier, um um Ihre Hilfe zu bitten, weil Ihr Land Ihre Hilfe braucht.» Unter den Prominenten war auch Eva Longoria, die am Abend zuvor ihren letzten Auftritt als «Desperate Housewive» hatte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|