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Bradley Wiggins wie erwartet im Maillot jaune

Nach einer Woche ging in der Tour de France die Regentschaft von Fabian Cancellara zu Ende. Das Maillot jaune wechselte nach der ersten Bergankunft vom Berner auf die Schultern des grossen Favoriten Bradley Wiggins.

knob / Quelle: sda / Samstag, 7. Juli 2012 / 19:54 h

Cancellara traf als 20. mit 1:52 Minuten Rückstand im Ziel der 7. Etappe auf La Planche des Belles Filles ein. Der Zeitfahr-Olympiasieger liess mit einer Willensleistung manche Kletterer und gar Mitfavoriten hinter sich und gab damit ein klares Signal für seine ausgezeichnete Verfassung. Zwar wurde Cancellara schon nach 1200 m des Schlussanstieges aus der Hauptgruppe eliminiert. Doch mit einer kleinen Übersetzung vermochte der Berner seinen Rückstand lange Zeit auf unter eine Minute zu beschränken. Cancellara gab das Maillot jaune mit Würde ab. In fünf verschiedenen Austragungen der Tour de France trug 'Spartakus' das gelbe Leadertrikot während insgesamt 29 Tagen und konsolidierte seinen 12. Platz in der 'ewigen Bestenliste'. Im 6 km langen Schlussanstieg gab es keinen einzigen Angriff. Aber eine unbarmherzige Selektion, für die das Sky Procycling Team verantwortlich zeichnete. Bei ihm lief das Geschehen ab wie beim 'Zug' eines Sprint-Teams in einer Flachetappe. Michael Rogers, Richie Porte und Christopher Froome schlugen eine Gangart an, welche die Gegner verzweifeln liess. Die Bilder wiederholen sich, denn schon bei den Gesamtsiegen von Bradley Wiggins in Paris - Nizza, der Tour de Romandie und im Dauphiné Libéré lief alles nach diesem Szenario ab. Für die verbleibenden zwei Wochen müssen die Gegner das Rätsel lösen, wie sie diese Mannschaft und diesen Gesamtersten stürzen können.

Wiggins Traum von Gelb

Der Prolog-Zweite Wiggins wehrte die Frage elegant ob, ob er das Leadertrikot nicht zu einem zu frühen Zeitpunkt übernommen habe: «Das Maillot jaune kann man nie zu früh tragen. Ich träumte schon als Knabe davon, es einmal zu tragen. In der ersten Tour-Woche hatte ich viel Glück, dass ich von Stürzen verschont blieb. Es war schrecklich, was sich alles ereignete.» Wiggins ist der erste Brite seit David Millar im Jahre 2000, der das Gesamtklassement der Tour de France anführt. 2009 hatte der frühere Bahnspezialist in der Tour als Gesamtvierter überrascht, 2010 nach seiner Giro-Teilnahme aber über keine guten Beine verfügt. Letztes Jahr schied Wiggins wegen eines Sturzes in der 7. Etappe aus. Schon lange vor Schluss, so sagte Wiggins, habe er gewusst, dass sein Teamkollege Christopher Froome diese Bergankunft gewinnen würde. Genau so kam es auch. Wiggins' Helfer antwortete auf eine Temposteigerung von Cadel Evans und setzte sich klar durch. Froome ist in Kenia geboren, zog dann mit seinen Eltern nach Südafrika und fuhr zuerst Mountainbike, ehe er sich dem Strassenrennsport zuwandte. Im Herbst letzten Jahres setzte sich Froome erstmals auf internationaler Ebene in Szene, als er die 17. Etappe der Vuelta gewann und die Spanien-Rundfahrt als Gesamtzweiter vor Bradley Wiggins beendete. Die Frage, ob er im Grunde genommen nicht stärker als der Teamleader sei, wehrte Froome klar ab: «Meine Zeit kommt vielleicht noch. Wir haben schon vor langer Zeit entschieden, für Wiggins zu fahren. Dabei bleibt es.»

Evans als Einzelkämpfer

Stellt man auf den Ausgang dieser ersten Bergankunft ab, bleiben Cadel Evans und Vincenzo Nibali die einzigen ernsthaften Gegner von Wiggins. Evans musste wie schon bei seinem Triumph vor einem Jahr erkennen, dass er in den Bergen auf sich alleine gestellt ist. Der als Verstärkung auf diese Saison hin verpflichtete Tejay van Garderen kam schon zu Beginn der Schlusssteigung nicht mehr mit. Bei Nibali bleibt das Fragezeichen um seine relative Schwäche in den Zeitfahren. Verletzungsbedingt nicht zur 7. Etappe trat der Kanadier Ryder Hesjedal an. Der Sieger des Giro d'Italia musste die Tour nach seinem schweren Sturz am Vortag, als Folge dessen er über 13 Minuten auf die Besten eingebüsst hatte, aufgeben. Dieses siebente Tagespensum hatte sich Michael Albasini ausgesucht, um auf einen Etappensieg auszugehen. Zusammen mit sechs Mitstreitern holte der Ostschweizer bis zu sechs Minuten Vorsprung heraus. Für die Mannschaften mit den Favoriten war die erste Bergankunft aber viel zu wichtig, sodass die Ausreisser nicht mit dem Durchkommen rechnen durften.

Resultate:


99. Tour de France. 7. Etappe, Tomblaine - La Planche des Belles Filles (199 km): 1. Christopher Froome (Gb) 4:58:53 (39,989 km/h). 2. Cadel Evans (Au) 0:02. 3. Bradley Wiggins (Gb), gleiche Zeit. 4. Vincenzo Nibali (It) 0:07. 5. Rein Taaramae (Est) 0:19. 6. Haimar Zubeldia (Sp) 0:44. 7. Pierre Rolland (Fr) 0:46. 8. Janez Brajkovic (Sln), gleiche Zeit. 9. Denis Mentschow (Russ) 0:50. 10. Maxime Monfort (Be) 0:56. 11. Nicolas Roche (Irl) 1:06. 12. Fränk Schleck (Lux) 1:09. 13. Richie Porte (Au) 1:14. 14. Michael Rogers (Au) 1:24. 15. Thibaut Pinot (Fr), gleiche Zeit. 16. Samuel Sanchez (Sp) 1:31. 17. Daniel Martin (Irl) 1:39. 18. Gorka Izaguirre (Sp), gleiche Zeit. 19. Tony Gallopin (Fr) 1:44. 20. Fabian Cancellara (Sz) 1:52. Ferner: 22. Jürgen Van den Broeck (Be), gleiche Zeit. 25. Michele Scarponi (It) 2:05. 26. Alexander Winokurow (Kas) 2:17. 27.



Hier Wiggins vor einem Monat beim jubeln. (Archivbild) /

Alejandro Valverde (Sp) 2:19. 32. Andreas Klöden (De), gleiche Zeit. 33. Sylvain Chavanel (Fr) 2:24. 37. Robert Gesink (Ho) 2:53. 40. Ivan Basso (It), gleiche Zeit. 48. Levi Leipheimer (USA) 3:11. 65. Tony Martin (De) 5:01. 89. Michael Schär (Sz) 8:00. 104. Michael Albasini (Sz) 10:07. 120. Peter Sagan (Slk) 12:01. 146. Mark Cavendish (Gb) 14:21. - 182 gestartet, 181 klassiert. Aufgegeben: Anthony Delaplace (Fr). Nicht gestartet: Ryder Hesjedal (Ka), Amets Txurruka (Sp), Rob Hunter (SA), Hubert Dupont (Fr), Oscar Freire (Sp), Maarten Wynants (Be), Imanol Erviti (Sp).

Gesamtklassement:


1. Wiggins 34:21:20. 2. Evans 0:10. 3. Nibali 0:16. 4. Taaramae 0:32. 5. Mentschow 0:54. 6. Zubeldia 0:59. 7. Monfort 1:09. 8. Roche 1:22. 9. Froome 1:32. 10. Rogers 1:40. 11. Cancellara 1:43. 12. Sanchez 2:02. 13. Van den Broeck 2:11. 14. Chavanel 2:22. 15. Rui Alberto Costa (Por) 2:25. 16. Klöden 2:29. 17. Brajkovic 3:04. 18. Tejay van Garderen (USA) 3:09. 19. Gallopin 3:13. 20. Basso, gleiche Zeit. Ferner: 26. Schleck 3:43. 27. Leipheimer 3:47. 31. Scarponi 4:38. 35. Valverde 4:50. 39. Gesink 6:57. 50. Schär 11:41. 51. Sagan 12:11. 83. Albasini 19:54. 87. Winokurow 20:52. 111. Martin 24:39. 146. Cavendish 30:06.

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