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Syrische Rebellen greifen Gebäude des Staatsfernsehens anBeirut - Syrische Rebellen haben in der Nacht zu Samstag das Gebäude des Staatsfernsehens in der umkämpften Metropole Aleppo angegriffen. Der Angriff scheiterte aber am Widerstand der syrischen Regierungstruppen.asu / Quelle: sda / Samstag, 4. August 2012 / 12:35 h
Die Aufständischen hätten rings um das Haus Sprengsätze deponiert, seien dann aber bei dem Versuch, das Gebäude zu stürmen, von der syrischen Luftwaffe beschossen worden, teilte die im Ausland ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.
Daraufhin hätten sich die Rebellen, die nach eigenen Angaben die Hälfte der Stadt kontrollieren, zurückgezogen. Der Organisation zufolge gab es in zwei westlichen Stadtteilen von Aleppo zudem heftige Kämpfe.
Die amtliche Nachrichtenagentur SANA bestätigte den Angriff auf die Niederlassung des Staatsfernsehens und berichtete von «Terroristen, die Zivilisten und das Gebäude angegriffen» hätten. Syrische Soldaten seien aber zur Verteidigung angerückt.
Bei dem Vorfall seien «Terroristen getötet und verletzt worden», hiess es weiter. Mit dem Begriff «Terroristen» umschreibt die syrische Führung regierungskritische Demonstranten und Aufständische im Land.
Kämpfe auch in Damaskus Auch in der Hauptstadt Damaskus gab es schwere Kämpfe.Syrische Rebellen seien beim Versuch, das Gebäude des Staatsfernsehens zu stürmen, von der syrischen Luftwaffe beschossen worden. (Symbolbild) /
Die Armee habe das südliche Viertel Tadamun «so heftig beschossen wie nie zuvor», teilte die Beobachtungsstelle mit. Auch im östlichen Bezirk Dschobar gab es demnach Gefechte. Laut SANA ging die Armee auch hier gegen «Terroristen» vor. Eine «grosse Anzahl» von ihnen sei festgenommen oder getötet worden, meldete die Nachrichtenagentur. Zudem seien Waffen beschlagnahmt worden. Der der Opposition in Syrien nahestehenden Beobachtungsstelle zufolge wurden landesweit am Samstag mindestens 13 Menschen getötet, darunter jeweils sechs Menschen im östlichen Deir Essor und im Grossraum Damaskus. Am Freitag starben demnach landesweit mindestens 84 Menschen, darunter 46 Zivilisten. Der blutig ausgetragene Konflikt im Land hält seit nunmehr anderthalb Jahren an.
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