Sonntag, 3. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Wirtschaft

Trends in der Online-Glücksspielbranche in der Schweiz

Immobilienmakler in der Schweiz werden - die Ausbildung im Überblick

Erfolgswege in der Alpenstadt: Einblicke in Life und Business Coaching in Zürich

Macau in China weiter unter Druck

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Sehenswerte Museen in der Schweiz

Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

SchlosserProfis24 - ein Schweizer Schlüsselservice setzt auf Festpreispolitik

Von Babys bis Teenagern: Ein Hochstuhl, der mitwächst

Holzstuhl in der Innenarchitektur: Holzstühle als ästhetischer Blickfang

Sehenswerte Weihnachtsmärkte in der Schweiz

Wissen

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.verantwortung.info  www.weiterentwicklung.de  www.position.eu  www.bremsklotz.net  www.wutausbrueche.ch  www.besserung.com  www.adressen.info  www.kabelbetreibern.de  www.vorstellung.eu  www.schneeball.net  www.kartendienst.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Apple ein Jahr ohne Steve Jobs: Nichts ist, wie es war

«Mit Steve Jobs wäre das nicht passiert!», lautet das Leitmotiv vieler Kommentare zu Apples Debakel mit dem fehlerbehafteten eigenem Kartendienst. Selbst die New York Times liess sich zu der Frage hinreissen, ob der legendäre Firmengründer wohl die falschen Adressen-Markierungen und zerknüllten 3D-Bilder toleriert hätte.

Steffen Herget / Quelle: teltarif.ch / Freitag, 5. Oktober 2012 / 12:58 h

Die aktuelle Debatte um den seltenen Apple-Fehltritt belegt, wie gross die Jobs-Nostalgie ein Jahr nach seinem Tod, der wahre Schockwellen durch die Industrie sowie die Fangemeinde ausgelöst hatte, ist - und dass Erinnerung verklärt: Denn auch unter dem von Spöttern gerne auch als «iGod» bezeichneten Konzernchef lief bei weitem nicht alles rund. So versiebte Apple 2008 den Start des Cloud-Speicherdienstes MobileMe durch massive technische Probleme. Der für seine Wutausbrüche berüchtigte Jobs tobte und tauschte kurzerhand die Führung des MobileMe-Teams aus. Zwei Jahre später folgte das Antennagate: Vor allem US-Nutzer klagten massenhaft über Empfangsprobleme beim iPhone 4 mit der ungewöhnlichen Design-Lösung, die Antennen in einem Metallring an der Aussenkante unterzubringen. Damals dauerte es mehrere Wochen, bis Apple auf die wie ein Schneeball anwachsende Kritik reagierte: Jobs lud zu einer Pressekonferenz, in der er dann jedoch das iPhone verteidigte und angebliche Schwächen von Konkurrenzgeräten anprangerte. Die aufgeregten Kunden wurden schliesslich mit einer kostenlosen Schutzhülle für das iPhone besänftigt, das alternative Angebot zur Rücknahme des iPhones wurde dem Vernehmen nach kaum genutzt. Bei den aktuellen Karten-Problemen reagierten die Jobs-Nachfolger viel schneller. Apple gelobte schon nach einem Tag Besserung. Und eine Woche später folgte ein öffentliches «Sorry» des neuen Konzernchefs Tim Cook, gepaart mit der aussergewöhnlichen Ermutigung, vorerst ruhig mal auf Konkurrenzdienste etwa von Google oder Nokia umzusteigen.

Apple öffnet sich unter Tim Cook

Diese grössere Offenheit ist der auffälligste Unterschied zwischen dem Apple der Jobs-Ära und der Handschrift seines Nachfolgers Cook. Nach abermaligen Vorwürfen der Ausbeutung chinesischer Arbeiter beim Auftragsfertiger Foxconn liess der Konzern erstmals externe Prüfer in die Betriebe und veröffentlichte eine Liste aller Zulieferer. Der Austritt aus einem Umweltsiegel wurde schnell wieder zurückgenommen. Und die Aktionäre bekommen die langersehnte Dividende, die Jobs ihnen immer verweigert hat - angesichts des auf rund 120 Milliarden Dollar angewachsenen Geldberges war die bisherige Knausrigkeit allerdings auch immer schwerer zu erklären. Tim Cook scheint also ganz nach dem letzten Geheiss seines Mentors zu agieren: «Bloss nicht sich die Frage stellen: Was würde Steve tun?» Der Bruch mit scheinbaren bisherigen Dogmen geht bis in technische Details: Das iPhone bekam nach fünf Jahren erstmals einen grösseren Bildschirm, für die nächsten Wochen wird mit einem kleineren iPad-Modell gerechnet, während Jobs die Geräteklasse einst als «Totgeburt» abgestempelt hatte. Und doch schwebt der Geist des Gründers immer noch über allem, was Apple heute tut: Die strategischen Weichen - iPhone, iPad, Mac-Design, der Online-Speicher iCloud als Herzstück der Apple-Welt - sind alle noch unter Jobs gestellt worden. Auch das neue iPhone 5 wirkt mehr als eine Weiterentwicklung denn als Vorstoss in unbekanntes Terrain. Die erste grosse eigene Innovation oder der erste grosse Fehler von Cook und seiner Mannschaft müssen erst noch kommen.



Was wohl Steve Jobs dazu meinen würde? /

Auf der zweiten Seite widmen wir uns der Frage, was Tim Cook noch anders macht als Steve Jobs und wie die Zukunft aussieht.

«Wenn Steve Jobs lebte, würde er Tim Cook feuern»

Als solche ultimative Bewährungsprobe zeichnet sich der Vorstoss ins Fernsehgeschäft ab. Seit Monaten wird über den ersten Apple-Fernseher spekuliert. Aber immer noch scheint das Ausbleiben eines Inhalte-Deals mit den mächtigen US-Kabelbetreibern ein Bremsklotz zu sein. Schon der charismatische Jobs hatte jahrelang vergeblich versucht, ihre Blockade zu brechen - und das Fehlen seines berühmten «realitätsverbiegenden Kraftfelds» sei für Apple jetzt das grösste Handicap, urteilte etwa ein Kommentator im Wall Street Journal. Cook sei ein starker Manager - aber eben kein Steve Jobs. «Wenn Steve Jobs lebte, würde er Tim Cook feuern», erklärte kurzerhand das Magazin Forbes. Jobs war der detailversessene Visionär, der Apple mit einer einzigartigen Serie von Innovationen aus der Beinahe-Pleite auf den Industrie-Olymp beförderte. Er überzeugte im Vorfeld des Starts von iTunes persönlich Musiker wie Bono von U2 oder Neil Young, ihre Scheu vor der Digitalisierung der Musik abzulegen und ihre Songs für den Apple-Musikladen zur Verfügung zu stellen. Legendär ist auch die Geschichte, wie er den US-Konzern Corning dazu brachte, binnen weniger Monate die Produktion einer völlig neuen Glassorte für das iPhone auf die Beine zu stellen - das Gorilla-Glass.

«Ich vermisse Steve jeden Tag»

Der 51-jährige Cook versucht ganz bewusst nicht, Steve Jobs zu imitieren. Die Präsentation des iPhone 5 Anfang September wäre seine Chance gewesen, voll ins Rampenlicht zu treten - das Vorgängermodell hatte Cook noch im Schatten des Übervaters vorgestellt, Jobs starb einen Tag später an den Folgen seines langjährigen Krebsleidens. Doch Cook hielt sich auch jetzt weiter zurück und überliess erneut viel Raum seinen Top-Managern wie Marketing-Mann Phil Schiller. Die Botschaft: Das neue Apple wird von einem Team statt einer einzelnen Lichtgestalt geführt. «Ich vermisse Steve jeden Tag», bekannte Cook im Mai in einem der seltenen Interviews. Aber jetzt bestimmt er die Regeln in Cupertino. Zugleich könnte das Karten-Debakel die Gewichte in der Apple-Spitze verschieben: Der Dienst fällt als Teil des Betriebssystems iOS in die Verantwortung des ehrgeizigen Scott Forstall, dem Apple-Kenner durchaus auch Chef-Ambitionen nachsagen. Das öffentliche Fehlereingeständnis von Cook macht Forstalls Position nicht gerade stärker. Allerdings habe einst auch der grosse Steve Jobs erst wenige Wochen vor der iPhone-Vorstellung überhaupt eine Karten-App in Auftrag gegeben, die dann schnell zusammengezimmert worden sei, erzählten frühere Mitarbeiter jetzt der New York Times.

In Verbindung stehende Artikel




Wenn das Zugpferd Apple lahmt...





Apple im Jahr 2012: Zwischen Rekorden und dunklen Vorhersagen





Noch mehr Lohn für den Apple-Chef





Neue Ära bei Apple - Tim Cook baut Spitze um





Apple dank iPhone 5 mit guten Zahlen im vierten Quartal





Apple steigt mit iPad mini in den Kampf um Marktanteile





WSJ: Apple produziert iPad mini bereits





Apple-Chef Cook gibt keine Geheimnisse preis





Grammy für verstorbenen Steve Jobs





Apple verabschiedet sich von Steve Jobs





Tod der Galionsfigur





Vom Apple I bis zum iPhone





Steve Jobs ist tot

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Mobile

Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken Sie suchen eine effektive und kostengünstige Möglichkeit, um Ihre bestehenden Kunden zu informieren und zu binden? Dann sollten Sie SMS für Ihre Apotheke nutzen. Mit SMS sprechen Sie Ihre Kunden direkt, persönlich und zielgenau an und überzeugen sie von Ihren Angeboten. Fortsetzung


SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen In der Zeit des Online-Shopping ist es eine herausfordernde Aufgabe, Kundinnen und Kunden ins Geschäft zu bringen. Dabei sind Beratung und persönlicher Kontakt ein Mehrwert, den die Kundschaft schätzt, wenn sie einmal von ihm profitiert hat. SMS sind dabei ein günstiges und zielsicheres Marketing-Instrument, mit dem Sie bisherige Kunden mit Aktionen oder Gutscheinen wieder zu einem Besuch in ihrem Geschäft motivieren oder zu speziellen Anlässen einladen können. Fortsetzung


Android warnt bald vor unerwünschten Trackern Google hat neue Funktionen für Android angekündigt, die vor unbekannten Bluetooth-Trackern wie Apple AirTags warnen sollen. Die Funktionen werden in diesem Monat für Mobilgeräte mit Android 6.0 und höher ausgerollt. Fortsetzung


Kommunikation

Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11 % und einem Gewinnwachstum von 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Fortsetzung


Metas Threads lässt den Twitter-Datenverkehr abstürzen Der Start von Metas neuer Plattform «Threads» hat zu einem erheblichen Rückgang des Datenverkehrs auf Twitter geführt, wie aus den Analysen von Cloudfare und Similarweb hervorgeht. Die Zahlen zeigen, dass sich Nutzer vermehrt Threads zuwenden und die Interaktionen auf Twitter deutlich abgenommen haben. Fortsetzung


ETH Zürich erreicht Durchbruch: Terabit-Datenübertragung durch die Luft Ein europäisches Projekt der ETH Zürich erzielt einen bahnbrechenden Fortschritt: optische Terabit-Datenübertragung durch die Luft. Das innovative System ermöglicht erschwinglichere und schnellere Backbone-Verbindungen über erdnahe Satelliten. So wurde eine Übertragung von 1 Terabit/s über 53 km mittels optischer Laser und innovativer Modulationsformate erfolgreich demonstriert. Fortsetzung


Informatik

Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren Während viele Menschen mit dem Leben von Keith Haring und seinen Leistungen als Künstler und Aktivist vertraut sind, ist nicht viel über seine digitale Kunst bekannt. Dieser Aspekt seines Werks hat kürzlich durch einen Verkauf Aufmerksamkeit erlangt. Fortsetzung


Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht In zunehmend mehr Bereichen wird die KI-Technologie eingesetzt, jedoch hat ein US-Gericht bestätigt, dass Kunstwerke, die von dieser Technologie erstellt wurden, keinen Urheberrechtsschutz geniessen. Fortsetzung


New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Mediamatiker:in im Bereich Marketing (60%) Was sind deine Aufgaben? . Mitarbeit bei der Konzeption der digitalen Marketing- und Kommunikationsstrategie . Umsetzung dieser Strategien in...   Fortsetzung

Professional Software Engineer .NET (m/ w) 80-100% Unser Partner ist ein führender IT-Unternehmensberater, der Dienstleistungen in den Bereichen IT-Strategieberatung, Software Engineering und...   Fortsetzung

Junior Software Engineer m/ w (80-100%) Wir suchen für einen unserer Kunden einen Junior Software Engineer. Das Unternehmen ist mit über 1500 Mitarbeitern einer unserer einflussreichsten...   Fortsetzung

Interactive Media Designer:In (UI/ UX) Als Interactive Media Designer:in bei Raptus (60-100%) übernimmst du eine entscheidende Rolle in der Entwicklung unserer Weblösungen. Deine...   Fortsetzung

Senior ICT Network Engineer m/ w (80-100%) In Partnerschaft mit einem Kunden suchen wir einen ICT-Netzwerk Engineer. Jede darüber hinausgehende Erfahrung bringt Sie einen Schritt näher an Ihre...   Fortsetzung

Fullstack Software Engineer HF/ FH/ Uni/ ETH 60%-100% Als Mitglied unseres Teams bist du mitverantwortlich für die Konzeption und Umsetzung unserer spannenden und innovativen Lösungen im...   Fortsetzung

Kundenberater für Pensionskassensoftware (m/ w/ d) Pensum 80 bis 100 % Arbeitsort in Baden-Dättwil / Homeoffice Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung   DEINE AUFGABEN Als zentrale Drehscheibe in...   Fortsetzung

OPERATIVE/ R MARKETING MANAGER/ IN 80 100% AUFGABEN Operative Verantwortung des Marketings der Lucerne Clinic Enge Zusammenarbeit mit der operativen Klinikleiterin in Bezug auf...   Fortsetzung