|
||||||
|
||||||
|
|
Zürcher SP unterstützt Asyl-ReferendumZürich - Die SP des Kantons Zürich stellt sich gegen ihre Mutterpartei. Obwohl die SP Schweiz am vergangenen Samstag beschloss, beim Referendum gegen das Asylgesetz nicht mitzumachen, hat die Zürcher SP am Dienstagabend beschlossen, es dennoch zu tun.alb / Quelle: sda / Mittwoch, 5. Dezember 2012 / 09:27 h
Man dürfe weitere Verschärfungen der Asylgesetzgebung nicht kampflos hinnehmen, begründete die SP Zürich ihren Entschluss in einer Mitteilung. Die Kantonalpartei werde deshalb bei der Unterschriftensammlung für das Referendum mithelfen.
Damit wächst der Widerstand innerhalb der SP gegen die Asylgesetz-Revision weiter. Auch zahlreiche andere kantonale SP-Sektionen stellen sich bereits gegen die Mutterpartei, so etwa die SP St.Gallen, Aargau, Jura, Basel-Stadt, Thurgau, Appenzell Innerrhoden, Neuenburg und Genf.
SP des Kantons Zürich stellt sich gegen Mutterpartei /
Auch mehrere städtische SP-Sektionen werden bei der Unterschriftensammlung mithelfen, so etwa in Zürich, Bern und St.Gallen. Die JUSO Schweiz unterstützen das Referendum ebenfalls. Die Frist für die Unterschriftensammlung läuft am 17. Januar 2013 ab. Gemäss der Website des Komitees sind bereits 40'000 Unterschriften zusammengekommen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|