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«Premium Suite» für das Samsung Galaxy S3
Zwei Fenster, getrennte Lautstärkeregelung und Fotoverbesserungen.
Alexander Kuch / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 11. Dezember 2012 / 09:25 h
Das Android-Flagschiff Samsung Galaxy S3 erhält mit einem Upgrade neue Funktionen. Die «Premium Suite» spendiert dem Smartphone eine automatische Gesichtserkennung mit Sprachausgabe, ein neu sortiertes App-Menü und bessere Foto-Aufnahmen bei schlechtem Licht.
Solche Upgrades sind im Hause Samsung bei höherwertigen Smartphones keine Seltenheit - auch das erste Galaxy Note erhielt mehrere Monate nach seinem Erscheinen neue Versionen der speziell auf das Gerät abgestimmten Apps. In zwei Videos ist zu sehen, mit welchen Neuerungen Galaxy-S3-Besitzer demnächst rechnen könne.
Kontextsensitives Menü, Bilder-Tagging, zwei Fenster und Facebook-Lockscreen
Der «Page Buddy» ist eine kontextsensitive Funktion, die das Nutzerverhalten des Anwenders analysiert und versucht, seinen nächsten Bedienschritt vorauszusehen. Das Telefon kann beim Einstöpseln der Kopfhörer beispielsweise sofort den MP3-Player öffnen. Das «Contextual Menue» ist eine Sortierhilfe für das App-Menü, die die Übersicht danach sortiert, welche Apps am meisten genutzt werden. «Contextual Tag» ergänzt die mit der Kamera selbst aufgenommenen Fotos. Im Video ist zu sehen, wie über die Anwendung die Schnappschüsse mit Ort, Datum und aktueller Wetterlage versehen werden.
«Multi Window» ist eine Reminiszenz an Desktop-Computer - die Funktion erlaubt es, zwei Fenster gleichzeitig auf dem Display anzuzeigen. Dazu gibt es eine Seitenleiste am linken Bildschirmrand, von der der Nutzer die beiden gewünschten Anwendungen auswählen kann. «Auto Share Shot Pairing using NFC» soll dazu dienen, Fotos an ein anderes geeignetes Smartphone in der Nähe zu übertragen.
Das Android-Flagschiff Samsung Galaxy S3. /
Allerdings sind dazu immer noch einige Klicks notwendig. Der «Reader Mode» ist ein Tool zur Vergrösserung der Schriftart auf Webseiten. Mit einem Tipp kann der Inhalt der Seite versendet werden. Für Social-Media-Fans könnte der «FacebookLock Ticker» interessant sein; dieser zeigt die neuesten Statusupdates an, ohne dass das Telefon entsperrt und die Facebook-App aufgerufen werden muss.
Ein neues Tool zur Bildbearbeitung ist der «Paper Artist»: Im Video ist zu sehen, wie der Vorführer selbst aufgenommene Fotos im PopArt-Stil verfremdet. Bei schlechten Lichtverhältnissen soll «Camera: Low Light Shot» dabei helfen, auch ohne Blitz ansprechende Fotos mit niedrigem Bildrauschen zu schiessen. «Camera: Best Face» will peinlichen Gruppenfotos ein Ende bereiten. Da auf einem Gruppenbild meist immer jemand blinzelt oder dumm schaut, muss der Fotograf mit der App lediglich fünf Fotos nacheinander schiessen und kann dann aus jedem Foto den jeweils am wenigsten schlimmen Gesichtsausdruck auswählen.
Doch so viele Features machen das Smartphone nicht gerade einfacher bedienbar. Der «Easy Mode» bringt für Smartphone-Neulinge einfach nur die wichtigsten und meist genutzen Anwendungen auf den Homescreen und blendet alles andere aus. «Sound Balance» wendet sich allen Ernstes an Musikhörer mit unterschiedlichem Hörvermögen auf beiden Ohren: Jeder der beiden Kanäle lässt sich in der Lautstärke damit separat regeln. Der «Setup Wizard» soll die Ersteinrichtung des Smartphones für behinderte Nutzer einfacher gestalten. «Camera Easy Snap» will alle im Objektivbereich gefundenen Gesichter erkennen und deren Anzahl per Sprachausgabe ausgeben.
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