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Neue Bezahlfunktion für WhatsAppAbrechnung über Mobilfunk oder Kreditkarte per Google Wallet.Thorsten Neuhetzki / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 9. Januar 2013 / 11:31 h
WhatsApp für Android hat heute Abend in einer neuen Version eine In-App-Bezahlfunktion bekommen. Damit dürfte klar sein, dass WhatsApp einen grossen Schritt in Richtung Ende der Kostenlos-Ära macht. Zuletzt hatte es immer wieder Nutzer gegeben, die schon für ihr WhatsApp-Konto zur Kasse gebeten wurden, während andere weiterhin kostenlos Nachrichten versenden konnten. Mit Integration des Google Wallet, dem Standardbezahl-System von Android, werden fortan wohl alle Nutzer zur Kasse gebeten werden. Die Kosten sind jedoch mehr als überschaubar.
Nutzer, die bislang schon zur Zahlung aufgefordert wurden, mussten über Paypal über eine spezielle Webseite von WhatsApp bezahlen. Diese Funktion ist mit dem heutigen Update verschwunden. Nun bekommen Nutzer, die über die Account-Verwaltung auf die Bezahlinformationen gehen, einen Link zu Google Wallet. Unbegrenztes Messaging für einen Franken. /
Hier können sie dann über die hinterlegten Bezahlinformationen die Jahresgebühr bezahlen. Das bedeutet, dass der Nutzer entweder einen Mobilfunkanbieter nutzen muss, der die Bezahlung über die Mobilfunkrechnung unterstützt oder dass sie bei Google Wallet eine Kreditkarte hinterlegt haben müssen. Kosten bei 1 Franken pro Jahr Die Möglichkeit, per Paypal zu bezahlen gibt es nicht mehr. Auch Prepaid-Aufladungen des eigenen Google-Kontos über im Handel zu erwerbende Karten sind nach wie vor in Deutschland nicht möglich. Damit könnte WhatsApp jene Nutzer, die den falschen Mobilfunkanbieter haben und auch keine Kreditkarte ihr Eigen nennen, künftig vom Dienst ausschliessen. Die Kosten für den Dienst sind kaum eine Erwähnung wert - zumal sie allen Nutzern von Anfang an in der Beschreibung der App genannt wurden: 99 US-Cent pro Jahr berechnet WhatsApp für die Durchleitung sämtlicher Nachrichten, Bilder und Videos über die eigenen Server. Das erste Jahr ist kostenlos. Hinzu kommen selbstverständlich, wie bislang auch schon, die Kosten für die Datenverbindung. Im Test der Redaktion heute wären uns somit für ein Jahr 1 Franken in Rechnung gestellt worden. Bis wann das eigene Konto kostenlos ist, erfahren Nutzer im Menü der App unter dem Punkt Account und dem Unterpunkt Bezahlinformation. Dort findet sich unter Netzwerkauslastung übrigens auch die Anzahl der bislang versendeten und empfangenen Nachrichten.
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