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«Windows 8 verkauft sich genauso gut wie Windows 7»Das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 8 hat sich seit dem Start Ende Oktober insgesamt 60 Millionen Mal verkauft. Das besagen Zahlen, die Microsoft auf der CES vorgestellt hat.Hans-Georg Kluge / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 9. Januar 2013 / 16:13 h
Damit liege es etwa gleichauf mit den damaligen Verkäufen des Vorgängers Windows 7 vor drei Jahren, erklärte Microsoft in einem Firmenblog. In die Summe fliessen sowohl Verkäufe neuer Geräte als auch die Aktualisierung vorhandener Systeme ein.
Microsoft: Mit Windows 8 zum Erfolg auf dem Tablet-Markt Die Veröffentlichung der Zahl darf als Antwort Microsofts auf die Aussagen von Marktforschern verstanden werden, die Windows 8 zuletzt einen schleppenden Start bescheinigten. So ermittelten Analysten der NPD Group, dass im November in den USA sogar weniger Windows-Computer als vor einem Jahr verkauft worden seien. Der Windows-Spezialist Paul Thurrott interpretiert die Zahlen dahingehend, dass dem Computermarkt die Verkäufe der früher beliebten Netbooks fehlen. Die preisgünstigen Netbooks hätten die Zahlen der Windows-7-Verkäufe erhöht, gleichzeitig aber die Erwartung der Konsumenten verändert, da diese nun nicht mehr bereit seien, höhere Preise für einen Windows PC bzw. Notebook zu bezahlen. Microsoft versuche deswegen, mit Multi-Touch-Notebooks und Tablets die durchschnittlichen Verkaufspreise der Geräte zu erhöhen, da mit der klassischen Notebook-Technik kaum mehr wirtschaftlich rentable Preise zu erzielen seien. Einen Flop kann sich der Software-Konzern aber nicht leisten: Mit Windows 8 will Microsoft einen Fuss ins boomende Geschäft mit Tablets setzen, in dem bislang Apple sowie Google mit seinem Android-System den Ton angeben. Auf Smartphones soll das verwandte Windows Phone 8 den Markt umkrempeln. Noch bis 31. Einen Flop kann sich Microsoft nicht leisten. /
Januar: Windows 8 zum geringen Preis kaufen Ende November - vier Wochen nach dem Start von Windows 8 - hatte Microsoft-Managerin Tami Reller die Verkäufe auf 40 Millionen beziffert. Microsoft drückt seine wichtige Software noch bis zum 31. Januar mit Kampfpreisen in den Markt: Ein Upgrade kostet derzeit in Deutschland knapp 30 Euro. Ebenfalls bis zum 31. Januar können Windows-8-Käufer das Media Center kostenlos freischalten. Marktexperten rechnen aber damit, dass die meisten Nutzer erst mit dem Kauf neuer Geräte auf das nächste Windows umsteigen. Der PC-Absatz lief zuletzt schleppend, weil die Verbraucher Smartphones und Tablets viel attraktiver finden. Die Branche hofft aber, sie mit neuen Konzepten wie Hybrid-Geräte mit Notebook- und Tablet-Funktionen anziehen zu können. Hier sollen die Touch-Fähigkeiten von Windows 8 ins Spiel kommen. Insbesondere Asus stellt auf der CES einige frische Konzepte vor, die Tablets und PCs vereinen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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