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Strengere Waffengesetze notfalls per Dekret

Washington - Nach dem Massaker an der Schule von Newtown im Dezember will US-Vizepräsident Joe Biden seine Vorschläge für schärfere Waffengesetze bis Dienstag vorlegen. Er werde alles daran setzen, sie bis dahin an Präsident Barack Obama zu übermitteln.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 10. Januar 2013 / 23:24 h

Das sagte Biden am Donnerstag vor seinen weiteren Treffen mit Interessengruppen in Washington. Im Verlauf des Tages wollte sich Biden auch mit einem Vertreter der Waffenlobby NRA treffen, um zu erörtern, wie Tragödien wie in Newtown - dort starben 20 Kinder und sieben Erwachsene im Kugelhagel eines Amokläufers - künftig verhindert werden können. Noch vor diesem Treffen fielen in Taft in Kalifornien Schüsse an einer Highschool. Ein Schüler wurde nach Angaben der Polizei verletzt. Eine weitere Person wurde gemäss der Feuerwehr leicht verletzt, lehnte eine medizinische Behandlung aber ab. Der mutmassliche Täter, ein anderer Schüler, wurde festgenommen.

Biden will NRA überstimmen

Biden mahnte, dass «es keine singuläre Lösung für die Waffengewalt» gebe. Mit der Vorlage seiner Vorschläge sei die Diskussion über schärfere Gesetze längst nicht beendet. Dennoch sei es Zeit, auch ungeachtet des Widerstandes der Waffenlobby und konservativer Politiker den Verkauf bestimmter Feuerwaffen zu erschweren. «Die Öffentlichkeit will, dass wir handeln.» Zum Teil könne dies notfalls auch «per Dekret» geschehen, wie Biden bereits am Mittwoch ankündigte. Biden war von Obama nach dem Schulmassaker von Newtown zum Leiter einer Arbeitsgruppe bestimmt worden, die die laxen Waffengesetze überprüfen soll. Am Mittwoch traf er bereits mit Vertretern der Waffengegner und Opferfamilien zusammen, und für Donnerstag hatte er zu Gesprächen mit der mächtigen Waffenlobby, Sportschützen und anderen Gruppen nach Washington geladen. Insbesondere das Treffen mit der National Rifle Association (NRA) sorgte für Interesse.

Weitere Blutbäder verhindern

Er und Obama seien stärker als jemals zuvor zum Handeln entschlossen, so Biden. «Irgendwann passiert etwas, das die Aufmerksamkeit einer Nation weckt», sagte er weniger als einen Monat nach der Bluttat von Newtown.



Joe Biden mahnte, dass es keine singuläre Lösung für die Waffengewalt gebe. /

Die von Biden geleitete Kommission soll Vorschläge erarbeiten, wie künftig Tragödien wie in der kleinen Stadt in Connecticut verhindert werden können.

Verkaufsverbote und strengere Kontrollen

Im Gespräch ist unter anderem ein Verkaufsverbot für halbautomatische Waffen und besonders grosse Magazine, mit denen ohne Nachladen viele Schüsse abgefeuert werden können. Auch eine schärfere Überprüfung von Waffenkäufern wird ins Auge gefasst sowie ein Verkaufsverbot an psychisch kranke Menschen. Derzeit sieht das US-Waffenrecht nur vor, dass Käufe bei einem Waffenhändler registriert werden müssen. Werden Waffen auf Messen oder im Internet erworben, müssen sich die Käufer nicht ausweisen. Diese Geschäfte machen geschätzte 40 Prozent aller Waffenkäufe aus.

Widerstand der NRA ist gross

Die NRA vertritt Millionen Mitglieder, die sich strikt gegen jede Verschärfung der Waffengesetze aussprechen. Die Waffenfreunde planen unmittelbar vor der offiziellen zweiten Amtseinführung von Obama am 20. Januar einen nationalen «Waffen-Wertschätzungstag». Damit will die NRA der zunehmenden Ablehnung der Bevölkerung gegen die geltenden Waffengesetze die Spitze nehmen. Kurz nach dem Massaker von Newton hatte die NRA erklärt, dieses hätte man verhindern können, wenn man bewaffnete Wachen in Schulen zuliesse. Diese Stellungnahme hatte viele Amerikaner gegen die NRA aufgebracht.

Tiefere US-Lebenserwartung wegen Waffen

Die vielen Feuerwaffen in Privatbesitz sind laut einem Forschungsbericht mitverantwortlich dafür, dass die USA mehr Gewaltopfer aufweisen als andere reiche Industrieländer. Die Gesundheitsforscher des National Research Council und des Institute of Medicine stellten in ihrer Studie auch einen Zusammenhang zur vergleichsweise geringeren Lebenserwartung in den USA her. Diese liegt am Ende der Skala aller 17 untersuchten Länder.

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