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Wie sauber ist der Radsport nach Armstrong?Benedetto Roberti, der Richter im Fall des wegen seiner Doping-Verwicklungen angeklagten Mediziners und Armstrong-Präparators Michele Ferrari, widerspricht der Annahme, dass sich der Radsport beim Thema Doping aktuell in die richtige Richtung bewegt.bert / Quelle: Si / Freitag, 18. Januar 2013 / 16:30 h
Gegenüber dem italienischen Magazin «Tuttobici» sagte Roberti: «Nichts hat sich geändert. Es ist nicht wahr, dass sich die Situation in den vergangenen Jahren gebessert hat.
Skepsis an einer sauberen Nach-Armstrong-Ära. (Symbolbild) /
Ich habe Dinge gesehen, die kann man sich nicht vorstellen.» Skepsis allenthalben auch beim früheren Profi und Armstrong-Kritiker Paul Kimmage. Der Ire meldete Zweifel am bemerkenswerten Tour-de-France-Sieg des zukünftigen «Sir» Bradley Wiggins an, der eindeutig der Nach-Armstrong-Ära zuzurechnen ist. «Ich kenne niemanden, der sagen könnte, dass dies ein völlig überzeugender Toursieg ist», hatte Kimmage in einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» erklärt und Vergleiche des Formaufbaus und der Rennstrategie zwischen dem ersten britischen Toursieger und dem wegen Dopings auf Lebenszeit gesperrten Lance Armstrong gezogen.
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