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57 Prozent unterstützen die Abzocker-Initiative
Bern - Zwei Wochen vor dem Urnengang unterstützen 57 Prozent der Stimmberechtigten die Abzocker-Initiative. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Zeitung «SonntagsBlick». Eine erste Befragung im Januar hatte einen Ja-Anteil von 54 Prozent ergeben.
asu / Quelle: sda / Sonntag, 17. Februar 2013 / 09:34 h
Die Umfrage wurde zwischen vergangenem Dienstag und Samstag durchgeführt. Im Vergleich zu Mitte Januar grösser geworden ist aber auch das Nein-Lager: 37 Prozent der Befragten hätten das Begehren in der vergangenen Woche abgelehnt. Mitte Januar hatten erst 30 Prozent ein Nein einlegen wollen.
Der Anteil der Unentschlossenen sank von 16 auf 6 Prozent. Das Meinungsforschungsinstitut Isopublic befragte 1377 Stimmberechtigte in der Deutschschweiz und in der Romandie.
Zeitungskommentatoren erwarteten, dass Vasellas Millionengage der Abzocker-Initiative im Abstimmungskampf Auftrieb verschafft. /
Abgestimmt wird am 3. März.
Am Freitag war bekannt geworden, dass Daniel Vasella nach seinem Rücktritt als Novartis-Verwaltungsratspräsident 72 Millionen Franken erhält. Diese Entschädigung löste weit herum Empörung aus. Zeitungskommentatoren erwarteten, dass Vasellas Millionengage der Abzocker-Initiative im Abstimmungskampf Auftrieb verschafft.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung
Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung
Geringerer Energieverbrauch dank Sommerzeit Dübendorf, St. Gallen und Thun, 21.03.2023 - Die Abschaffung der Sommerzeit ist ein häufig - und hitzig - diskutiertes Thema. Dabei wird oft nur der Aspekt des Stromverbrauchs durch künstliche Beleuchtung betrachtet. Fortsetzung
2022 tiefste Arbeitslosenquote seit über 20 Jahren Das SECO hat am 9. Januar 2023 die neusten Zahlen zum Schweizer Arbeitsmarkt im Jahr 2022 publiziert. Die positive Arbeitsmarktentwicklung des Vorjahres setzte sich fort. Die Arbeitsmarktentwicklung war 2022 zunehmend durch eine Verknappung des Arbeitskräfteangebots geprägt. Fortsetzung
Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung
Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung
Hilfe für Wohnbaugenossenschaften bei energetischen Sanierungen wird verlängert Das Sonderprogramm für die Förderung von umfassenden energetischen Sanierungen wird um zwei Jahre bis Ende 2025 verlängert. Die Verlängerung soll dazu beitragen, dass gemeinnützige Wohnbauträger energetische Sanierungen zu günstigen Bedingungen ausführen können und die Wohnkosten bezahlbar bleiben. Fortsetzung