|
||||||
|
||||||
|
|
GKB nimmt StellungBern - In der Offshore-Leaks-Affäre nimmt nun auch die Graubündner Kantonalbank (GKB) zu den Vorwürfen Stellung: Von einer Verstrickung der GKB in allfällige Steuerbetrügereien könne keine Rede sein. Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) hält sich bedeckt.fajd / Quelle: sda / Montag, 8. April 2013 / 15:39 h
GKB und LUKB werden neben zwei weiteren Kantonalbanken in einem Mail erwähnt, das die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» publiziert haben. «Das fragliche Mail wurde weder von uns verschickt, noch war es an die GKB gerichtet», teilte CEO Alois Vinzens am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mit. Die Bank sehe keinen Hinweis, der auf Kontakte zur Graubündner Kantonalbank schliessen lasse.
«Für die GKB gibt es keine Offshore-Leaks», hielt Vinzens fest. Die Hintergründe des besagten Mails würden im Rahmen der Möglichkeiten aber trotzdem überprüft.
Die LUKB konnte «aufgrund des Bankkundengeheimnisses» keine Stellung nehmen, wie sie auf Anfrage mitteilte.
Zwei weitere Banken betroffen In den von der «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» am Sonntag publizierten Dokumenten finden sich nebst den Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS auch Namen von Schweizer Kantonalbanken. Neben der GKB und LUKB sind auch die Zürcher Kantonalbank (ZKB) sowie die St. Galler Kantonalbank betroffen. Die Unterlagen sind auf der Website der «SonntagsZeitung» einsehbar. Sie zeigen, wie Geld von einer Offshore-Gesellschaft auf ein Konto bei der Luzerner Kantonalbank geflossen sein soll. Zudem ist eine Überweisung aus einer Offshore-Firma auf ein Konto bei der ZKB dokumentiert. Weiter geht aus den Unterlagen hervor, dass ein ZKB-Mitarbeiter wohl mit aggressiven Mitteln versucht hat, reiche Offshore-Kunden zu gewinnen.Die GKB sei laut CEO Vinzens nicht betroffen. /
Erwähnt wird auch die St. Galler Kantonalbank. Die Singapurer Portcullis Trustnet, die vom Datenleck betroffen ist, bewirbt die Tochterfirma Hyposwiss als ideale Geschäftspartnerin. Auch die GKB wird erwähnt. Banken reagieren zurückhaltend ZKB-Sprecher Urs Ackermann hatte am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda gesagt, das Errichten von Briefkastenfirmen in Steueroasen sei grundsätzlich nicht illegal. Zudem seien die besagten Dokumente schwer einzuordnen. Es gebe in den Dokumenten viele Namen, bei denen nicht eruiert werden konnte, in welchem Verhältnis sie zur ZKB stünden. «Fakt ist aber, dass wir nie eine Partnerin zur Konstruktion von Offshore-Firmen waren», sagte Ackermann. Dazu fehle es der Bank schlicht an Know-how. Die St. Galler Kantonalbank stiess ins gleiche Horn. Ihre Tochter Hyposwiss habe «zu keiner Zeit Hand geboten hat, um die nun breit diskutierten Offshore-Vehikel zu gründen oder zur Verfügung zu stellen», sagte ein Sprecher auf Anfrage der sda. Er bestätigte damit Informationen der «SonntagsZeitung».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|