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Sexy Angelina nun auch Postergirl der Krebsvorsorge

New York - Angelina Jolie hat einmal mehr bewiesen, dass sie nicht nur schön, begabt und reich ist. Mit dem Bekenntnis zu einer doppelten Brustamputation ermutigt sie Frauen, nicht zu warten, bis es zu spät ist.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 14. Mai 2013 / 18:49 h

Ein attraktiveres Aushängeschild hätte sich die Krebsvorsorge kaum wünschen können: Angelina Jolie, auch mit 37 Jahren noch Hollywood-schön, hat sich prophylaktisch beide Brüste abnehmen lassen.

Sie habe sich für die Familie, ihre sechs Kinder und ihren langjährigen Partner Brad Pitt zu dem schweren Schritt durchgerungen, schreibt der gefeierte Hollywoodstar in der «New York Times» vom Dienstag.

Damit schreitet Jolie einmal mehr als Vorbild voran, wirbt für den Gentest, der eine Veranlagung zu Brust- und Eierstockkrebs enthüllen kann und macht gefährdeten Frauen Mut zum chirurgischen Eingriff.

Mit ihren Implantaten fühle sie sich absolut «nicht weniger als Frau. Es ist ein gutes Gefühl, eine starke Entscheidung getroffen zu haben, die meine Weiblichkeit in keiner Weise mindert», triumphiert die Oscar-Preisträgerin.

Drastische Senkung des Risikos

Ihre Mutter Marchelina, eine Schauspielerin wie sie, habe zehn Jahre mit Brustkrebs gekämpft und sei mit 56 daran gestorben. Auch sie trage das veränderte Gen BRCA1 in ihrem Erbgut und sei vor der doppelten Mastektomie von einem 87-prozentigen Brustkrebsrisiko bedroht gewesen, lässt Jolie alle Welt wissen. Jetzt sei das Risiko bei unter fünf Prozent.

Offenbar erwägt die Mutter von drei leiblichen Kindern auch, zu gegebener Zeit ihre Eierstöcke entfernen zu lassen. Wegen des mutierten BRCA1-Gens bedrohe der schwer zu erkennende und dadurch besonders heimtückische Ovarialkrebs ihr Leben derzeit noch mit einem 50-Prozentrisiko.

Aufruf an Krankenkassen

Jolies Wagemut war umgehend nach Bekanntwerden das Topthema der US-Sender. Als einer der ersten Mediziner applaudierte ihr der Onkologe Dr. David Agus bei CBS.



Angelina Jolie. /

Es sei höchste Zeit, dass die Krankenkassen die Kosten für den Gentest übernehmen, verlangte Agus. Die Suche nach der lebensgefährlichen Mutation am BRCA1- oder BRCA2-Gen kostet in den USA derzeit noch 3000 Dollar.

Die Amerikanische Krebsgesellschaft empfiehlt den Test allen Frauen mit einem Brustkrebsfall im engsten Familienkreis. Die gefürchtete Genveränderung ist nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta für fünf bis zehn Prozent aller Brustkrebsfälle verantwortlich.

Leidensgenossinnen

Auch Emma Parlons, britischen Lesern durch ihren Lifestyle-Blog bekannt, war auf Jolies Seite. «Wenn Dir jemand sagen würde, dass Dein Flugzeug mit 85- bis 86-prozentiger Wahrscheinlichkeit abstürzt, würdest Du nie einsteigen», wurde Parlons von BBC zitiert.

Die «Sex and the City»-Darstellerin Cynthia Nixon und Christina Applegate dürften Jolies Schritt ebenfalls kommentieren. Beide waren zwischen 30 und 40 an Brustkrebs erkrankt. Applegate liess sich nach der Diagnose beide Brüste abnehmen.

Auch Sheryl Crow, Kylie Minogue und Melissa Etheridge machten in der Vergangenheit Schlagzeilen mit ihren Brusttumoren, überlebten zum Glück. Dagegen kam für die schwedische Oscar-Gewinnerin Ingrid Bergman alle Hilfe zu spät. Sie erlag dem Krebs im Alter von 67.

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