Die AFD bestätigte einen entsprechenden Bericht der Zeitung «Le Monde». Die Liste umfasst ausser der Schweiz den Libanon, Panama, Botswana, Brunei, Guatemala, die Marschall-Inseln, Montserrat, Nauru, Niue, die Philippinen, Costa Rica, die Dominikanische Republik, die Vereinigten Arabischen Emirate, Liberia, Trinidad und Tobago sowie Vanuatu.
Für französische Entwicklungshilfeprojekte dürfen Schweizer Banken nicht mehr benutzt werden. /


Die neue schwarze Liste ist grösser als die bisherige französische Liste über «nicht-kooperative Staaten und Territorien». Diese umfasst acht Namen.