|
||||||
|
||||||
|
|
Mutmasslicher Chemiewaffeneinsatz kann untersucht werdenNew York - Die Vereinten Nationen haben sich mit der syrischen Regierung auf eine Untersuchung zum mutmasslichen Einsatz von Chemiewaffen im Bürgerkrieg geeinigt. Das gab die UNO am Freitag (Ortszeit) in New York bekannt.asu / Quelle: sda / Samstag, 27. Juli 2013 / 09:04 h
Zwei UNO-Vertreter hätten am Dienstag und Mittwoch mit Regierungsvertretern in Damaskus beraten und «eine Einigung über das weitere Vorgehen erzielt», hiess es in einer kurzen Erklärung. Ob Machthaber Baschar al-Assad tatsächlich UNO-Waffeninspektoren in sein Land lässt, blieb zunächst offen.
An den Gesprächen in Damaskus nahmen demnach UNO-Chefinspektor Ake Sellstrom und die UNO-Abrüstungsbeauftragte Angela Kane sowie der Vizeministerpräsident und Aussenminister von Syrien teil. Die Diskussionen seien «gründlich und produktiv» verlaufen, teilten die UNO mit. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat von Assad ungehinderten Zugang für seine Experten verlangt. /
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat von Assad ungehinderten Zugang für seine Experten verlangt, um allen Hinweisen auf einen Chemiewaffeneinsatz nachzugehen. Damaskus wollte bislang nur die eigenen Vorwürfe überprüfen lassen, wonach die Rebellen am 19. März in der Stadt Chan al-Assal Giftgas einsetzten. Die UNO haben insgesamt 13 Berichte über einen mutmasslichen Einsatz von Sarin und anderen chemischen Kampfstoffen erhalten. Die Geheimdienste der USA, aus Grossbritannien und Frankreich haben von Hinweisen berichtet, wonach Assads Truppen die verbotenen Stoffe gegen die Aufständischen eingesetzt haben. Russland hingegen stützt die Angaben der Regierung, wonach die Rebellen die Regierungstruppen mit Sarin bekämpft haben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|