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SGB verlangt mehr LohnBern - Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hat seine Lohnforderungen für das kommende Jahr bekannt gegeben: 1,5 bis 2 Prozent mehr Lohn sollen die Angestellten erhalten. Die Mindestlöhne sollen weitgehend um 100 Franken erhöht werden.fajd / Quelle: sda / Montag, 2. September 2013 / 10:06 h
![]() «Die Bilanz bei den Löhnen der letzten zehn Jahre zeigt, dass hohe und höchste Einkommen unverhältnismässig zugelegt haben», wird SGB-Präsident Paul Rechsteiner im Communiqué zitiert. Normalverdienende hätten demgegenüber zu wenig profitiert. Der durchschnittliche Arbeitnehmer habe Ende des letzten Jahrzehnts sogar weniger verdient als im Jahr 2002.
![]() ![]() SGB-Präsident Paul Rechsteiner. /
![]() ![]() Vor allem Berufsleute mit Lehre seien leer ausgegangen. Die Gewerkschafter erachten Lohnerhöhungen in fixen Frankenbeträgen als bestes Mittel, um diese Entwicklung zu korrigieren. Sie fordern daher für die MEM- und Nahrungsmittelindustrie generelle Lohnerhöhungen von 100 Franken, für die Chemie- und Pharmaindustrie 150 Franken und für die Bauwirtschaft 80 Franken. Zudem müssten die Frauenlöhne gezielt angehoben werden, um die geschlechtsbedingte Lohndiskriminierung zu bekämpfen. ![]()
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