Wie DigiTimes schreibt, hat der Konzern zwischen April und Juni einen Umsatz von 18,2 Mrd. Dollar (ca. 17,1 Mrd. Schweizer Franken) erwirtschaftet. Hauptgrund dafür ist das lange Warten auf ein neues Modell.
Spannung am 10. September
Viele Konsumenten verschieben ihren geplanten Kauf eines iPhones in der Hoffnung darauf, dass der ersehnte Nachfolger ihre Bedürfnisse besser abdeckt. Dieser relativ niedrige Wert von 18 Mrd. Dollar geht zudem auch darauf zurück, dass sich das Unternehmen mit zahlreichen Mobilfunkanbietern auf eine Preisreduzierung für ältere Modelle verständigt hat.
Für die zahlreichen Apple-Anhänger hat dieses Warten nun ein Ende.
Die nächste Geräte-Generation wird kommende Woche vorgestellt. /


Wie der Konzern unlängst mitgeteilt hat, wird die neue Generation am kommenden Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellt. Die anstehende Präsentation steht unter dem Motto «Das sollte jedem den Tag aufhellen» und geht um 19:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit los. Neben einem angeblich günstigeren iPhone 5C soll auch ein neues Flagschiff-Modell namens iPhone 5S das Licht der Welt erblicken. Hinzu kommt das neue Betriebssystem iOS 7, das am 10. September vorgestellt wird.
Cash für alte iPhone-Modelle
Für zusätzliches Aufsehen sorgt unterdessen die Information, dass Nutzer, die ihr altes iPhone zurückgeben und gleichzeitig ein neues kaufen, mit Geld belohnt werden. Bis zu umgerechnet 211 Euro (ca. 261 Schweizer Franken) sollen ausbezahlt werden - vorausgesetzt es gibt einen aktuell laufenden Mobilfunkvertrag und das Gerät lässt sich von alleine starten.
Wie sich diese strategischen Schritte auf den mittlerweile weltweit grössten Smartphone-Markt China auswirken wird, bleibt abzuwarten. Laut DigiTimes ist dort der Hype um das iPhone in letzter Zeit ein wenig verblasst. Konsumenten greifen immer öfter zu koreanischen oder lokalen Marken, die günstiger und variantenreicher sind als die Geräte von Apple.