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Nahrungsmittelspekulation in der Kritik

Bern/Luzern - Nachdem die EU mit einer neuen Richtlinie die Spekulation mit Nahrungsmitteln eindämmt hat, soll die Schweiz nachziehen. Dies fordern die christlichen Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer. Sie rufen den Bundesrat zum sofortigen Handeln auf.

fajd / Quelle: sda / Mittwoch, 15. Januar 2014 / 22:53 h

«Um den weltweiten Hunger zu bekämpfen, muss die Schweizer Regierung nachziehen», fordern Brot für alle und Fastenopfer in einer Mitteilung. Die Spekulationen an den Finanzmärkten bedrohe das Recht auf Nahrung vieler Menschen in Entwicklungsländern. In der Nacht auf Mittwoch hatte die EU Einschränkungen für die Finanzmärkte beschlossen, was die Spekulation mit Nahrungsmitteln betrifft.



Kunden auf einem Markt in Spanien. (Symbolbild) /

An Warenterminbörsen sollen künftig als Teil der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Mifid II) Obergrenzen im Handel mit Rohstoffen und Grundnahrungsmitteln wie Getreide, Mais und Reis gelten.

«Der Entscheid des EU-Parlamentes ist ein wichtiger Schritt, um negative Folgen der Spekulation mit Nahrungsmitteln wie mehr Hunger bei den Ärmsten einzudämmen», liess sich Yvan Maillard-Ardenti, Finanzexperte bei Brot für alle, im Communiqué zitieren. «Auch die Schweiz soll entsprechende Einschränkungen der Spekulation mit Nahrungsmitteln rasch einführen.»

3,6 Milliarden Franken in Nahrungsmittelfonds

Gemäss einer Untersuchung von Fastenopfer und Brot für alle, sowie Alliance Sud haben allein die Schweizer Banken in öffentlichen Fonds rund 3,6 Milliarden Franken in spekulativen Geschäften mit Grundnahrungsmitteln angelegt.

Im Dezember hatte der Bundesrat die Vernehmlassung zum Finanzmarktinfrastrukturgesetz (FinfraG) eröffnet. Mit dem Gesetz soll die Regulierung der Finanzmarktinfrastrukturen und des Handels mit Derivaten an die Entwicklungen des Marktes und an internationale Vorgaben angepasst werden.


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