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Syriens Opposition will nun doch an Konferenz in Schweiz teilnehmen

New York - Nach heftiger Kritik hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon den Iran von der anstehenden Syrien-Friedenskonferenz in Montreux wieder ausgeladen. Ban habe seine Einladung an das Land zurückgezogen, sagte UNO-Sprecher Martin Nesirky am Montag in New York vor Journalisten.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 21. Januar 2014 / 00:03 h

Die syrische Opposition sagte daraufhin ihre Teilnahme zu, wie ein Sprecher der der oppositionellen Allianz am Montagabend der dpa in Beirut mitteilte. Zuvor hatte die Opposition angekündigt, sie werde nicht an der Konferenz teilnehmen, sollte Ban den Iran nicht bis 20.00 Uhr MEZ ausladen.

UNO-Generalsekretär Ban sei «zutiefst enttäuscht», dass der Iran sich entgegen vorheriger Zusagen am Montag nicht offiziell zu den Grundlagen und Zielen der Konferenz bekannt habe. «Angesichts der Tatsache, dass der Iran sich entschieden hat, ausserhalb der grundlegenden Vereinbarungen zu bleiben, hat Ban entschieden, dass das Treffen in Montreux ohne die Teilnahme Irans abgehalten wird.»r Ban sei

Auf der Kippe

Die am Sonntag kurzfristig ausgesprochene Einladung für den Iran hatte zuvor für heftige Kritik gesorgt und die internationale Friedenskonferenz sogar ganz infrage gestellt. Die syrische Opposition hatte die Einladung nicht akzeptieren wollen und ein Ultimatum gestellt. Auch in Washington hatte nach einem Bericht der «New York Times» die Erwartung geherrscht, dass der Iran wieder ausgeladen werde.

Teheran ist einer der letzten engen Verbündeten des Regimes des syrischen Präsidenten. Baschar al-Assad goss mit Äusserungen, erneut zur Wahl antreten zu wollen, noch zusätzlich Öl ins Feuer.

Washington kritisierte, dass der Iran die Genfer Vereinbarungen zu Syrien «nicht öffentlich und voll unterstützt» habe.



Ban Ki Moon hatte den Iran zur Konferenz eingeladen - diese Einladung hat er heute zurück genommen. /

Entsprechend zitierte die «New York Times» am Montag einen Vertreter des US-Aussenministeriums.

«Der Iran hat noch nicht seine Bereitschaft gezeigt, sich ausdrücklich und öffentlich der vollen Umsetzung des Genf-1-Dokuments zu verschreiben, das eine Mindestgrundlage für die Teilnahme am Friedensprozess ist», sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power, am Montagmorgen (Ortszeit) im Sicherheitsrat.

Waffenstillstand und Übergangsregierung

Das Genf-1-Dokument vom Juni 2012 ist die Grundlage der Friedensgespräche, die am Mittwoch in Montreux beginnen und dann in Genf fortgesetzt werden sollen. Es sieht einen Waffenstillstand, die Freilassung von politischen Häftlingen und die Bildung einer Übergangsregierung unter Beteiligung der Opposition vor.

Vertreter der Nationalen Syrischen Allianz hatten an Montag erklärt, der Iran dürfe wegen seiner Unterstützung für die Truppen von Präsident Baschar al-Assad bei den ab Mittwoch geplanten Verhandlungen nicht mit am Tisch sitzen. Eine Teilnahme Teherans sei für die Opposition eine «Rote Linie», sagte der Generalsekretär der Allianz, Badr Dschamus.

Die Beteiligung des Irans an den Verhandlungen ist seit Wochen ein Streitpunkt zwischen den Unterstützern des Assad-Regimes und seinen Gegnern. Denn Teheran ist neben Russland und der libanesischen Hisbollah-Bewegung der wichtigste Verbündete Assads. Irans Erzrivale Saudi-Arabien unterstützt dagegen die syrischen Regimegegner mit Geld und Waffen.

Überraschende Einladung

Am Sonntagabend hatte UNO-Generalsekretär Ban überraschend mitgeteilt, er habe den Iran zum Auftakt der Friedensgespräche eingeladen. Der Iran hatte Bans Einladung nach Angaben den Teheraner Aussenministeriums angenommen. Teheran werde jedoch weiterhin keine Vorbedingungen für eine Teilnahme an der Konferenz akzeptieren, hatte eine Sprecherin gesagt.

Unterdessen berichteten die britische Tageszeitung «Guardian» und der US-Nachrichtensender CNN von Hinweisen auf systematische Folter von Gefangenen durch das Regime des Präsidenten Baschar al-Assad. Laut heimlich ins Ausland geschmuggelten Unterlagen sollen etwa 11'000 Gefangene gefoltert worden sein, hiess es unter Berufung auf Angaben von drei internationalen Rechtsanwälten, die an den UNO-Tribunalen zu Jugoslawien und Sierra Leone beteiligt waren.

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