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Vom Verlierer an einen Ausländer

Falls Sie Ausländische Freunde oder Verwandte in der Schweiz haben, selbst aber Schweizer sind, wird vielleicht so mancher von denen Sie gefragt haben, was das eigentlich sollte, am letzten Sonntag. Haben Sie mit «ja» gestimmt, sollte Ihnen die Antwort leicht fallen, warum ihre Freunde weg sollen. Haben Sie mit nein gestimmt, wird es schwieriger.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Freitag, 14. Februar 2014 / 09:52 h

Lieber Freund Aus Deiner ersten Reaktion konnte ich ablesen, dass du wütend und enttäuscht bist darüber, dass die Mehrheit der Menschen, mit denen du jeden Tag in Kontakt bist, Dich hier scheinbar weg haben wollen. Dies, obwohl du mit Deiner Frau schon mehr als 10 Jahre hier bist, seit dieser Zeit noch keinen Tag arbeitslos warst, jedes Jahr pünktlich deine Steuern gezahlt und immer vorbildlich gearbeitet hast. Doch vielleicht liegt es ja daran, dass Du zu gut integriert bist. Denn Dein Schweizerdeutsch ja so gut, dass manche Deiner Patienten nicht einmal realisieren, dass sie von einem Deutschen behandelt werden und Dir gegenüber, während du sie untersuchst, von «de vadammte Sauschwoobe» fluchen, während ein genau solcher damit beschäftigt ist, ihre Gesundheit oder gar ihr Leben zu retten. Die Tatsache, dass du dies immer wieder mal erlebst und nicht dabei ausrastest (beklage Dich mal bei einem Schweizer über die verdammten Kuhschweizer!), hat bei Dir mit Deinem Humor und Deinem hohen Berufsethos zu tun, aber ich habe das Gefühl, dass du einiges von Deinem Humor verloren haben dürftest, am letzten Sonntag. Zu wissen, dass einen die Mehrheit scheinbar am liebsten weg haben würde - und dort wo du arbeitest ist es keine knappe Mehrheit - tut weh. Auch mir tut es weh. Zwei Generationen zurück gibt es auch in meiner Familie weit und breit keinen Schweizer und meine Frau ist auch EU-Bürgerin, doch immerhin hiess es in der Initiative nirgends, dass nur noch Schweizer mit Helvetiernachweis den Pass behalten dürfen und nicht-Schweizerische Ehegatten ausgeschafft würden. Aber wenn du auf die Aussagen des Mannes hinter der Initiative hörst, wenn es um die Romands und - implizit - auch um jene, die mit nein stimmten, geht, dann wollen Herr Blocher und seine SVP nicht nur einen Keil zwischen die Schweiz und den Rest der Welt, sondern auch zwischen die politischen und sprachlichen Lager des Schweiz treiben. Wer Menschen, die es sich in einer Demokratie erlauben, anders zu stimmen, als der Patriarch es will, als schlechtere, zweitklassige Bürger bezeichnet, zeigt faschistoide Züge. Ich weiss, es ist nicht wirklich ein Trost zu sehen, dass es nicht nur gegen Ausländer geht. Aber naja, immerhin. Doch das ist Vergangenheit, was bringt die Zukunft? Als Familienväter ist es für uns natürlich hässlich zu sehen, dass Stimmbürger, von denen nicht wenige vor mehr als vier Jahrzehnten das letzte mal eine Schulbank gedrückt haben, die Studienchancen unserer Kinder torpedieren. Doch in der Sehnsuchtsschweiz von denen viele jener Leute träumen, gibt es nicht mal Unis. Da hat es Fahnenschwinger, romantische Almwiesen mit glücklichen Kühen und heile Dörfer, wo sich die knorrigen Männer in der Beiz nach getanem Tagwerk zu einem Jass treffen und das geschwätzige Frauenvolk am Fluss zusammen die Kleider wäscht... o.k. das war jetzt gemein. In dieser Welt gehen die Kinder nicht - von der EU finanziert - im Rahmen des Erasmus-Programms ins Ausland studieren, werden von anderen Ländern inspiriert und kulturell befruchtet, bekommen einen Horizont, der über den V-Einschnitt eines Bergtales hinaus geht.



Rütliwiese: Sehnsucht, nach einer Schweiz, die es so nie gab. /

Denn so was ist von übel. Unschweizerisch, eben. Ich habe aus manchen Aussagen den Wunsch gehört, dass die Schweiz eben so bleiben soll, wie sie nie war. Natürlich denkt kein Mensch daran, dass eine solche Schweiz Fantasie ist, dass, als sie wirklich völlig ländlich war, der Exportschlager mordwütige Landsknechte waren, die für gutes Geld für Fremde Fürsten jene töteten, auf die sie grade los gejagt wurden und - überlebten sie diesen Wahnsinn - mit ihrem Blutgeld ein zum Teil behagliches Leben daheim führen konnten. Die ländliche Schweiz war eigentlich immer eine arme Schweiz, eine Schweiz der Auswanderer, ein Schweiz jener, die den grünen Tälern und weissen Gipfeln den Rücken zukehrten, da diese das Volk nicht ernähren konnten... zumindest nicht, bis die Fremden, die Touristen kamen. Erstaunlich, dass diese nicht auch ins Ausländerkontingent eingerechnet werden sollen. Es wird auch verdrängt, wie wir mit Kontingenten und dem Saisonnierstatut die Menschen, die hier arbeiteten, zu reinen Funktionsmaschinen verwandelten und dass wir Schweizer dies am Ende unmenschlich fanden und diese Praxis abschafften und die Menschen als solche akzeptierten. Doch nun soll das alles vorbei sein und manche bemerkten, an sich gar nicht dumm, dass wir uns mit diesem Ja gegen das ungehemmte Wachstum aussprechen, für einen Wandel der Wirtschaft zur Nachhaltigkeit hin. Doch die Wirtschaft ist global und Einfluss kann ein Land, das Wandel will, nur ausüben, wenn es versucht, dabei zu sein. Und hier ist vermutlich die Hybris jener Schweizer sichtbar, die aus den Nachhaltigkeitsgründen ja stimmten: Die Illusion Einfluss zum Wandel durch Isolation zu bekommen, ist absurd weltfremd. Vor allem weil von der SVP und auch sonst nirgends auch nur ein Buchstabe zum nachhaltigen Umbau der Gesellschaft verfasst wurde, der irgendwie im Kontext mit dieser Abstimmung steht. Du siehst, ich bin ähnlich ratlos wie du und auch sauer. Doch so ist es mal in der Schweiz: Der Souverän hat das Recht, sich ins Knie zu schiessen. Aber eben, es zeigt sich immer mehr - auch in den Aussagen der Wortführer - dass es die eine Schweiz gar nicht mehr gibt. Aber vielleicht bin ich nicht Schweizer genug, um diese noch zu sehen, vielleicht braucht es noch ein paar Wochen oder Monate um zu realisieren, was das alles bedeutet. In der Zwischenzeit rate ich Dir zum Leitspruch der «Hitchiker's Guide to the Galaxy», der dort immer zur Anwendung kommt, wenn gerade wieder eine Katastophe apokalyptischen Ausmasses droht: Don't panic! Zumindest ich versuche, mich andauernd daran zu erinnern. In diesem Sinne alles Gute und bis bald. Patrik

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