|
||||||
|
||||||
|
|
Milliarden-Kosten wegen SnowdenWashington - Die NSA-Enthüllungen des Computerspezialisten Edward Snowden verursachen den USA nach Einschätzung des Militärs Kosten in Milliardenhöhe. Und: Die US-Geheimdienste erhalten künftig weniger Geld.ww / Quelle: sda / Freitag, 7. März 2014 / 08:07 h
Er vermute, dass es Milliarden Dollar kosten werde, den dadurch erlittenen Verlust im Sicherheitsbereich wieder wettzumachen, sagte Generalstabschef Martin Dempsey am Donnerstag im Abgeordnetenhaus.
Die Dokumente in Snowdens Besitz hätten sich grösstenteils auf Kapazitäten, Operationen, Taktiken und Abläufe des US-Militärs bezogen. Es werde etwa zwei Jahre dauern, den genauen Schaden zu untersuchen.
Snowden hatte als externer Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA Tausende Dokumente kopiert und damit den NSA-Skandal losgetreten.
Fünf Prozent weniger Geld Die durch die NSA-Affäre bereits gebeutelten US-Geheimdienste müssen nach dem Willen des Weissen Hauses mit weniger Geld auskommen. Die Enhüllungen von Snowden kosten die NSA vermutlich Milliarden von Dollar. (Symbolbild) /
Der Haushaltsentwurf der Regierung von Präsident Barack Obama für das im Oktober beginnende Fiskaljahr 2015 sieht einen Rückgang der Mittel um fünf Prozent vor. Wie das Büro von Geheimdienstdirektor James Clapper am Donnerstag mitteilte, seien für die Aktivitäten der 16 US-Geheimdienstbehörden insgesamt 45,6 Milliarden Dollar eingeplant. Das Budget gilt etwa für den Auslandsgeheimdienst CIA und die auf das Abfangen von Kommunikation spezialisierte National Security Agency (NSA). Die Aufteilung der Mittel auf die einzelnen Dienste hält die Regierung unter Verschluss. Einen eigenen Etat haben die Militärgeheimdienste, die im Haushalt des Pentagons angesiedelt sind. Wie viel Geld sie im kommenden Jahr bekommen sollen, war zunächst nicht bekannt. Für das Haushaltsjahr 2014 lag diese Summe bei 14 Milliarden Dollar.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|