|
||||||
|
||||||
|
|
Ein Toter bei Anschlag auf iranischen Botschafter im JemenSanaa - Bei einem Autobombenanschlag auf die Residenz des iranischen Botschafters im Jemen sind ein Mensch getötet und 17 weitere verletzt worden. Ein örtlicher Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida bekannte sich zu dem Anschlag.jbo / Quelle: sda / Mittwoch, 3. Dezember 2014 / 19:15 h
Der Sprengsatz war vor dem Wohnsitz des Botschafters Hassan Sajed Nam im Diplomatenviertel der jemenitischen Hauptstadt Sanaa explodiert. Laut einem Vertreter der Sicherheitskräfte war Nam, der erst am Montag in Sanaa akkreditiert worden war, zur Zeit des Anschlags ausser Haus.
Der iranische Vize-Aussenminister Hossein Amir-Abdollahian sagte dem arabischen Fernsehsender Al-Alam, dass kein Angehöriger des Diplomatencorps verletzt worden sei.
Botschafterresident schwer beschädigt Allerdings wurde die Botschafterresidenz durch die Wucht der Detonation schwer beschädigt: In der Aussenwand des Hauses klaffte ein Loch, andere Gebäude und Autos in der Umgebung wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Bei dem einzigen Todesopfer handle es sich um den Sohn eines Wachmanns, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Saba unter Berufung auf das jemenitische Innenministerium. Ausserdem wurden Regierungsvertretern zufolge zwei weitere Wachleute und 15 Passanten verletzt. Ein Sprecher der jemenitischen Regierung verurteilte den Anschlag, der den «vorrangigsten Interessen» des Landes zuwiderlaufe. Iraner schon zuvor attackiert Schon zuvor hatte es im Jemen Attacken auf iranische Diplomaten gegeben.Bombenanschlag auf Botschafter - ein Mensch wurde getötet, 17 schwer verletzt. /
Im Januar wurde der Diplomat Ali Aschgar Assadi vor der Botschafterresidenz so schwer angeschossen, dass er schliesslich seinen Verletzungen erlag. Die iranische Regierung sprach anschliessend von einem fehlgeschlagenen Entführungsversuch. Zudem halten sunnitische Entführer aus dem Al-Kaida-Umfeld einen Botschaftsangestellten seit Juli 2013 in ihrer Gewalt. Sunnitische Extremisten im Jemen verdächtigen den Iran, die schiitischen Huthi-Rebellen zu unterstützen. Die Rebellenbewegung hatte im September nach wochenlangen Protesten die Hauptstadt Sanaa unter ihre Kontrolle gebracht. Foderung nach mehr politische Mitsprache Seitdem stärkte die Bewegung aus dem Norden des Landes auch ihre Machtposition im Zentrum und Osten des Landes. Sie fordert im Namen der schiitischen Minderheit mehr politische Mitsprache in der Zentralregierung in Sanaa. Ihr Vormarsch stösst aber auf den Widerstand sunnitischer Stammesmilizen, die der Al-Islah-Partei nahestehen und gemeinsam mit der Extremistengruppe Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel (Aqap) gegen die Schiiten kämpfen. Der Iran wird traditionell als Schutzmacht der schiitischen Minderheit im Jemen betrachtet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|