Die vielfache Grammy-Preisträgerin ('Hung Up') soll Gerüchten zufolge geplant haben, 2015 im VIP-Club Shoreditch House in London mit einer grossen Silvester-Sause einzuläuten. Doch angeblich wurde ihr Angebot von umgerechnet über 153'834 Franken abgelehnt, da man Mitglied im Club sein muss, um dessen Vorzüge zu geniessen.
«Madonna liebt den Osten Londons genauso wie eine gute Party. Sobald sie sich auf die Idee eingeschossen hatte, das Shoreditch House zu mieten, liebte sie die Vorstellung», plauderte ein Insider gegenüber der britischen Zeitung 'The Mirror' aus. «Ihr Angebot stieg und wurde sehr hoch und das Shoreditch House erwog es ernsthaft.»
Nein zu Vermietung von Club
Letztendlich schlugen die Geschäftsführer die Möglichkeit jedoch aus, Madonna ihren Club zu vermieten, da sie zuvor schon eine Silvesterparty für ihre Mitglieder geplant hatten und diesen Plan nicht absagen wollten. «Schlussendlich entschieden sie, dass es das nicht wert sei», führte der Insider aus. «Die Event-Organisatoren sagten Nein - um ihren Mitgliedern loyal gegenüber zu sein, die sich bereits vorher schon 50-Pfund-Tickets (ca.
Strich durch ihren Plan - der Club wurde schon von Mitglieder für die Silvesterparty gebraucht. Deshalb sagten die Event-Organisatoren Madonna ab. /


77 Franken) gekauft hatten.»
Madonna hatte angeblich gehofft, ihre Party im obersten Stockwerk des Shoreditch House feiern zu können, das einen atemberaubenden Blick über die Stadt, einen Aussenpool und viele private Räume bietet. Dazu wollte die Sängerin Top-Promis wie One-Direction-Schnuckel Harry Styles (20, 'Steal My Girl'), ihre Designer-Freundin Stella McCartney (43) und sogar Exmann Guy Ritchie (46, 'Sherlock Holmes') einladen.
Kleiner Skandal wegen Friedens-Ikonen
In jüngster Vergangenheit wurde viel über die Pop-Queen geschrieben, da vor den Weihnachtsfeiertagen Songs von ihrem anstehenden Album 'Rebel Heart' illegal im Internet geleakt wurden. Ausserdem sorgte sie selbst für einen kleinen Skandal, als sie Bilder von Friedens-Ikonen wie Martin Luther King und Nelson Mandela bei Instagram veröffentlichte und so den Anschein erweckte, als wolle sie sich mit diesen Männern auf eine Stufe stellen.
«Es tut mir leid. Ich vergleiche mich selbst mit niemandem. Ich bewundere und erkenne ihre Rebellen-Herzen an. Das ist weder ein Verbrechen, noch eine Beleidigung oder Rassismus», verteidigte sich Madonna am 3. Januar dann auf Facebook.