Montag, 3. Juli 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an

EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen

Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit

Swisscom bleibt Internet-Grundversorger

Wirtschaft

Mehr Produktivität im Büro: Mit diesen 4 Tipps gelingt's

Erfolgreiches Inbound Marketing mit HubSpot

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility

Markenrechtsstreit in der Schweiz: Apple will den ganzen Apfel

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Stand Up Paddling (SUP) für Anfänger: Eine umfassende Anleitung

Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben

Fit für den Pistenstart: Ein 6-Wochen-Fitnessprogramm für Skifahrende

Sportlernahrung mal anders: Warum Kartoffelgratin ein ideales post-workout Meal sein kann

Kultur

Klimts «Dame mit Fächer» für 86 Mio. Euro versteigert

Musik-Hits können von KI vorausgesagt werden

Twitchs grösster Star springt für 100 Millionen Dollar ab

Lisa Tetzner und Kurt Kläber: Rote Zora und Schwarze Brüder

Kommunikation

Kundenbindung via SMS in der Wellness-Branche

ETH Zürich erreicht Durchbruch: Terabit-Datenübertragung durch die Luft

Wie SEO-Beratung Schweizer Unternehmen hilft, ihre Online-Präsenz zu maximieren

Erfolgreiche Multichannel-Strategien: verschiedene Kanäle verknüpfen und die Online-Marketing-Wirkung maximieren

Boulevard

Depressionen und psychische Erkrankungen - immer mehr Betroffene in Deutschland

Fast die Hälfte der Postdoktorierenden verlassen die Schweiz innerhalb von sechs Jahren

Wäschewaschen wie die Profis - mit diesen Tipps klappt es

Fussreflexzonenmassage: Vom Fuss in den Körper

Wissen

Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen

Eine Voliere für Drohnenforschung

Zukünftige Physiklaboranten räumen bei «Schweizer Jugend forscht» ab

Von Bauernweisheit bis zum Wissenschaftstrend: Alte Nutzpflanzen im Fokus der Forschung

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.vergangenheit.eu  www.reformziele.ch  www.kolonialherren.org  www.hoffnungen.com  www.wirtschaftsmodell.eu  www.kolonialisten.ch  www.konferenz.org  www.besetzer.com  www.jahrhunderten.eu  www.kaempfer.ch  www.vietminh.org

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Der «kleine Drache» erwacht

Genau vierzig Jahre nach dem Ende des Vietnamkrieges, den die Vietnamesen den Amerikanischen Krieg nennen, ist kaum mehr von Vietnam die Rede. Im medialen Windschatten Chinas ist das Land aber in den letzten 15 Jahren wirtschaftlich ansehnlich gewachsen. Wenig Schlagzeilen, viel Leistung. Doch das Wachstumsmodell bedarf, ähnlich wie in China, der Korrektur.

Peter Achten / Peking / Quelle: news.ch / Montag, 4. Mai 2015 / 08:24 h

Die südlichen Millionen-Metropole Ho-Chi-Minh-Stadt entwickelte sich in den vergangenen zwanzig Jahren zu einem urbanen Zentrum, ähnlich wie etwa das indonesische Jakarta, das malaysische Kuala Lumpur oder die chinesischen Shenzhen, Guangzhou, Shanghai und Peking. Mit allem was dazu gehört, also Verkehrsstaus, dicke Luft, Luxusboutiquen, Hochhäuser, neue aus dem Boden gestampfte Satellitenstädte, Einkaufsstrassen, Autobahnen aber auch innovative Kleine und Mittlere Unternehmen. Neuerdings wird in Saigon gar an der ersten U-Bahn-Linie gebaut. Auch Hanoi, die Hauptstadt im Norden oder Danang in der Mitte des Landes sind in einer ähnlichen kreativen Aufbruchstimmung. Und das seit Jahren. Vietnam hat heute im Westen und zumal in den USA und in der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich einen ganz neuen, diesmal positiven Klang. Schon einmal in den 1990er-Jahren suchte eine ökonomische Euphorie das Land heim. Westliche Ökonomen, Experten und Journalisten zählten Vietnam zu den vier asiatischen Wunderländern, den Drachen- oder Tigerstaaten Südkorea, Vietnam, Hongkong und Singapur. Die asiatischen Finanz- und Wirtschaftskrise von 1997-99 hinderte dann aber den «kleinen Drachen» daran, vollends wirtschaftlich abzuheben. Doch beharrlich wurde weitergearbeitet. Mit Erfolg. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Bei der vietnamesischen Version der chinesischen Reform und Öffnung «Doi Moi» 1986 war Vietnam ein armes, ausgehungertes Land mit einem Brutto-Inlandsprodukt (BIP) pro Kopf der Bevölkerung von gerade einmal 100 amerikanischen Dollar. Die Armut war grenzenlos, d.h. rund sechzig Prozent der Bevölkerung vegetierten unter der absoluten Armutsgrenze. Heute liegt die Armutsquote noch bei rund 15 Prozent und das BIP pro Kopf ist auf ansehnliche 2'000 Dollar geklettert. In den letzten fünfzehn Jahren ist das jährliche Wachstum im Durchschnitt mit fast sieben Prozent ausgewiesen. Die städtische Arbeitslosigkeit ist nach offiziellen Statistiken auf vier Prozent gesunken, wenngleich andere Schätzungen - u.a. von der Asiatischen Entwicklungsbank - von sechs bis acht Prozent ausgehen. Nicht nur die kommunistische Regierung und das Volk haben sich den Herausforderungen gestellt. Auch Investoren aus dem Ausland haben massiv Geld in Vietnam angelegt. Vor fünfzehn Jahren waren das gerade einmal 2,5 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr ist die Zahl auf erkleckliche 12,5 Milliarden empor geschnellt. Kein Wunder, denn im Vergleich mit dem grossen Nachbarn China sind die Arbeitskräfte noch erschwinglich. Da Vietnams Bevölkerung von rund 90 Millionen Einwohnern noch sehr jung und vergleichsweise gut ausgebildet ist, haben nicht nur die internationale Textilbranche sondern immer mehr auch die Elektronik- und Nahrungsmittelindustrie erfolgreich Standorte nach Vietnam verlegt. Der Hauptharst der Investoren kommt traditionell aus Asien, zumal aus Japan, Südkorea, Taiwan, Thailand und Singapur, doch sind auch prominente amerikanische und europäische Firmen vertreten. Aus der Schweiz zum Beispiel Nestlé und Holcim. Das Wachstum freilich stösst jetzt an seine Grenzen. Nach rund dreissig Jahren Reform und Öffnung ist ein neues Wirtschaftsmodell gefragt. Ungleich China visiert Vietnam mehr Export an, um Arbeitsplätze und somit auch mehr Konsum zu schaffen. Partei und Regierung sind auch bemüht, einen Weg zu finden, um besser mit den natürlichen und finanziellen Ressourcen umgehen zu können. Innovation und mehr Rechtssicherheit - entscheidend für die Direktinvestitionen aus dem Ausland - sind weitere Reformziele. Das wird nicht leicht sein, denn innerhalb der obersten Führung der allmächtigen Kommunistischen Partei gibt es Meinungsverschiedenheiten über den einzuschlagenden Weg. Die junge Generation - 42% der Bevölkerung sind jünger als 25 - jedenfalls blickt optimistisch in die Zukunft, ohne den Blick in die Vergangenheit ganz zu vergessen. Die jungen Vietnamesinnen und Vietnamesen sind dankbar, dass sie in Frieden leben können. Das ist nicht selbstverständlich. Jahrzehntelang war Vietnam in vom Ausland angezettelte Kriege verwickelt. Nach dem Ende des II. Weltkrieges erhielt der National-Kommunist Ho-Chi-Minh hochmütige Lektionen von den französischen Kolonialherren und deren amerikanischen Freunden. Ho, der vor dem Weltkrieg dreissig Jahre im Ausland gelebt hatte und mehrere Sprachen, darunter Französisch und Chinesisch sprach, hat mit seinen Vietminh gegen die japanischen Besetzer gekämpft. Fast ganz Nordvietnam war am Ende des Krieges unter Kontrolle des Vietminh. Ho erklärte die Unabhängigkeit. Die französischen Kolonialisten schritten, mit amerikanischem Einverständnis ein, zum Teil mit noch nicht entwaffneten japanischen Truppen. Mehrere Briefe Hos an den amerikanischen Präsidenten Truman blieben unbeantwortet. Ein siebenjähriger Befreiungskrieg begann. Er endete mit der finalen Niederlage Frankreichs in Dien Bienphu 1954. Das Land wurde an der Genfer Konferenz geteilt.



Ho-Chi-Minh-Stadt: In den vergangenen 20 Jahren zum urbanen Zentrum entwickelt. /

Vereinbarte Wahlen fanden nie statt. Präsident Kennedy schickte 1962 zunächst 10'000 «Berater» und Nachfolger Johnson 1965 Hunderttausende von amerikanischen Soldaten nach Vietnam. Damit wollten die USA die Domino-Theorie verhindern, wonach ein Land nach dem andern dem Kommunismus zum Opfer falle, wenn nicht manu militari eingegriffen werde. Es war die hohe Zeit des Kalten Krieges. Der Vietnam-Krieg, den die Vietnamesen den Amerikanischen Krieg nennen, endete mit einer amerikanischen Niederlage. 1976 wurden Nord- und Südvietnam wiedervereinigt. Militärischer Architekt zunächst der japanischen, dann der französischen, schliesslich der amerikanischen Niederlage war der vor zwei Jahren in hohem Alter verstorbene General Vo Nguyen Giap. Vietnams moralisches Gewissen aber war Ho Chi Minh, der unbestrittene Führer. Noch heute wird er als «Onkel Ho» verehrt, nicht zuletzt von den jungen, weltoffenen Vietnamesinnen und Vietnamesen. Der geschichtliche Exkurs zeigt, wie verstrickt Vietnam in geopolitischer Hinsicht schon immer war, und wie delikat das Verhältnis zum grossen Nachbarn im Norden ist. Noch heute beklagen sich Vietnamesen über die «chinesische Okkupation». Nordvietnam war vor zweitausend Jahren eine chinesische Provinz und übernahm eins zu eins die chinesische Kultur. Die «Okkupation» dauerte rund tausend Jahre. Obwohl mittlerweile seit über tausend Jahre beendet, bleibt «die Schmach» im kollektiven Bewusstsein unvergessen. Vietnamesinnen und Vietnamesen sind äusserst geschichtsbewusst und seit je glühende Kämpfer für ihre Unabhängigkeit. Auch jetzt, wo sich das wirtschaftliche und politische Schwergewicht vom atlantischen in den pazifischen Raum verschoben hat, spielt Vietnam wieder eine tragende Rolle. Das Land hat eine 2'000 Kilometer lange Küste am Südchinesischen Meer, das die Vietnamesen das Vietnamesische Meer nennen. Diese Region ist heute neben Nordkorea sowie Pakistan/Indien wohl das gefährlichste Sicherheitsrisiko in Asien. Das wiedererstarkte China beansprucht das Meer und seine felsigen Inselchen als «nationales Territorium». Ansprüche aber stellen auch Taiwan, Malaysia, die Philippinen und Brunei und vor allem Vietnam. Es geht sicher um reichlich vorhandene Bodenschätze wie Erdöl und Gas. Es geht aber auch um eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt zwischen dem Indischen Ozean und dem Pazifik, wo 40 Prozent des Welthandels passieren. Bereits Ho Chi Minh hat während des Amerikanischen Krieges erfolgreich zwischen Moskau und Peking laviert und hat beide Grossmächte bei Laune gehalten. Etwas ähnliches versucht Hanoi heute unter neuen Bedingungen. US-Präsident Bill Clinton hat in den 1990er-Jahren die diplomatischen Beziehungen wiederhergestellt und die Wirtschaftssanktionen aufgehoben. Hanoi und Washington verstehen sich seither bestens. Bill Clinton wurde bei seinem Vietnambesuch vor fünfzehn Jahren wie ein Held empfangen. Amerikanische Importe, Rüstungsgüter eingeschlossen, sind seither hochwillkommen und Exporte nach Amerika von Textilien, Nahrungsmitteln - vor allem Meeresfrüchten - und Elektronik boomen. Während also Vietnam mit seinem ehemaligen Erzfeind USA wieder ins Reine gekommen ist, unterhält es gleichzeitig mit seinem ehemaligen Erzfreund Russland wieder gute Beziehungen. Auch mit China, dem seit Jahrhunderten bestimmenden Nachbarn ist derzeit das Verhältnis wieder leidlich normal. Das ist nicht selbstverständlich. Nicht nur wegen der chinesischen Ansprüche im «Vietnamesischen Meer». 1979 nämlich, nur vier Jahre nach dem Ende des Vietnam-Krieges, kam es an der chinesisch-vietnamesischen Grenze zu einem siebenwöchigen Krieg. Vietnam hatte damals mit einer Invasion in Kambodscha die von China (und Amerika) unterstützten mörderischen Khmer Rouges vertrieben. Chinas Reform-Architekt wollte Vietnam eine «Lektion erteilen». Den kurzen Krieg gewann zwar China, doch deren Volksbefreiungsarmee zählte über 40'000 Gefallene. Auf dem Hintergrund der geopolitischen Lage und den neuen ökonomischen Bedürfnissen macht es deshalb für Vietnam Sinn, sich dem von den USA initiierten Transpazifischen Handelsabkommen (TPP) von vorläufig zwölf Staaten anzuschliessen. Washington hat zwar Peking auch eingeladen, doch Peking traut der Sache nicht. Vielmehr wird spekuliert, dass das TPP gegen China gerichtet ist. Ob auch in Vietnam das «Normale Neue», wie Chinas Parteichef Xi Jinping das neue Wirtschaftsmodell Chinas bezeichnet, zum tragen kommt, ist derzeit kaum zu beantworten. Korruption, überbordende Bürokratie, arrogante Staatsfirmen und eine nicht geeinte Führung sind, wie schon in den euphorischen 1990er-Jahren, die grössten Probleme. Ähnlich wie in China wird es in absehbarer Zeit auch keine politische Öffnung geben. Allerdings spielt das Internet in Vietnam eine wichtigere Rolle als in China. Premier Nguyen Tan Dung hat neulich hohen Parteikadern ungewöhnlich offen gesagt, dass es «unmöglich» sei, die «sozialen Medien zu kontrollieren». In der Tat, Vietnam kann mangels Geld und Expertise nicht wie China eine «Grosse Internet-Feuer-Mauer» hochziehen. Immerhin tummeln sich schon über 50 Prozent der Bevölkerung, vor allem die Jungen, auf dem Netz der Netze. Die mit dem Internet verbundenen Hoffnungen von Regierung und Partei: mehr Innovation, mehr Kreativität, mehr Wachstum. Handkehrrum werden gleichzeitig die Gesetzte verschärft. Allzu mutige Blogger landen ohne viel Federlesens im Gefängnis.

In Verbindung stehende Artikel




Experten fordern 10 Milliarden Dollar gegen Armutskrankheiten





Jubel in Ho-Chi-Minh-Stadt





Malaysia will Territorialkonflikt mit China friedlich lösen





Kambodscha gedenkt der Opfer der Roten Khmer





Asien: Social Media für Reisende ein Muss





Vietnamesischer Blogger entlassen und ausgewiesen

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung




Letzte Meldungen

Ein neues Familienmitglied: Worauf ist zu achten?

Lohnabrechnungen in wenigen Schritten per Excel gestalten

Öko-Mantel für Bananen

Das Büro zu Hause richtig einrichten

Neue KI-Methode analysiert Schweizer Flottenverbrauch

Die besten Versicherungsangebote im Internet finden

TikTok beliebter als Google

November 2021: Aussenhandel wächst kräftig

Durchbruch bei der Entwicklung eines biometrischen Auges

Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigt

Warum SEO für Unternehmen so wichtig ist

Erfolgreich durch effektives Online-Marketing

Instandhaltung der eigenen vier Wände: Welche Arbeiten fallen an?

Irrtümer bei Aussenarbeiten am Haus

Wenn der erste Schultag naht

Cyber-Defence Campus: Internationale Kooperation mit dem deutschen BSI

Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen

Gesund leben - so klappt es

Hohe Temperaturen am Arbeitsplatz - das kann helfen

Was bedeutet eigentlich Top Level Domain?

Bundesrat fällt Richtungsentscheid zur Kurzarbeitsentschädigung

Das Bundesamt für Wohnungswesen neu in Bern

Schweiz tritt dem internationalen Observatorium SKAO bei

Mehr Aufmerksamkeit für Firmenfahrzeuge bekommen

Tipps zur Badmodernisierung und deren Finanzierung

Lackschutzfolie pflegen - so sieht die Folie länger gut aus

Warum die Weiterbildung für Ihren Erfolg wichtig ist

Mit diesen vier Tipps wird ihr nächstes Werbebanner ein voller Erfolg!

Richtig entspannen mit diesen Tipps

Verbesserung des Lebens durch Technologie

Let It Rock! Londons erste Punk-Boutique

Der Baustoff Holz - traditionell und innovativ zugleich

Haarpflege richtig gemacht

Schönes Haar als Schönheitstrend

Das Hobby zum Beruf machen

Wann sollte man mit kleinen Kindern unbedingt zum Augenarzt gehen?

Gute Arbeit braucht Erholung - was gehört dazu?

Was braucht man alles für ein Picknick?

Die Halloween Party planen

Vorbereitungsarbeiten auf die Schneeräumung

Aussergewöhnliche Ideen erhalten Design Preise Schweiz 2021

Schweizer Gastgewerbe leidet zunehmend unter Fachkräftemangel

Das Engadin wird zum «Digi-Tal» der Schweiz gewählt

Die erste Wohnung einrichten

USA: Schuldeneintreiber jagen jetzt auch auf Social Media




Internet

Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen Eine Studie von Barclaycard Payments zeigt, dass Gäste bereit sind, mehr Geld in Restaurants auszugeben, die sie über soziale Medien kennen. Durchschnittlich verbringen Restaurantbesucher 40 Minuten damit, sich Bilder von Lokalen anzusehen, das Essen zu recherchieren und Bewertungen zu lesen, bevor sie eine Buchung vornehmen. Das Erlebnis wird immer wichtiger, da die Menschen seltener essen gehen. Fortsetzung


Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung Der am 26. Mai 2023 publizierte 4. Monitoringbericht des SECO über den Vollzug der Stellenmeldepflicht zeigt, dass die Stellenmeldepflicht auch im Jahr 2022 gesetzeskonform und effizient umgesetzt wurde. Fortsetzung


Wirtschaft

Die Baupreise sind im April 2023 um 1,0% gestiegen Der Baupreisindex erhöhte sich zwischen Oktober 2022 und April 2023 um 1,0% auf 113,9 Punkte (Oktober 2020 = 100). Dieses Ergebnis ist auf ein Preiswachstum sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau zurückzuführen. Innert Jahresfrist ist das Preisniveau im Baugewerbe um 4,3% gestiegen. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Fortsetzung


Exklusiver Drink für das ZHK-Jubiläum Die Zürcher Handelskammer (ZHK) hat anlässlich ihres 150-jährigen Bestehens einen speziellen Jubiläumsdrink kreiert, um angemessen anzustossen. Die Zusammenarbeit mit der «Bar am Wasser», die als «beste Bar der Schweiz 2022» ausgezeichnet wurde, macht dieses Vorhaben möglich. Fortsetzung


Krieg/Terror

Neue Panzerung wehrt Überschallstösse ab Ein Team aus Kent unter der Leitung der Professoren Ben Goult und Jen Hiscock hat ein bahnbrechendes neues stossdämpfendes Material entwickelt und patentiert, das sowohl den Verteidigungssektor als auch die Planetenforschung revolutionieren könnte. Fortsetzung


ETH Zürich hilft der Armee bei der Entwicklung von Drohnen und Robotern Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Pricing Specialist #2981 BRACK.CH AG Pricing Specialist #2981 Das erwartet dich Du wirkst aktiv mit bei der Entwicklung der Methodik zur Festlegung von markt- und...   Fortsetzung

Head of People & Culture (m/ f/ d) You are a confident professional in People & Culture management. With your expertise and your team, you oversee the HR requirements and act as...   Fortsetzung

Trade Compliance Expert (m/ w) Unser Kunde ist ein namhafter Grosshändler für hochwertige Metall- und Aluprodukte. Das Unternehmen ist stolz auf seine modernen Produktionsanlagen...   Fortsetzung

Assistenz CEO & Corporate Services w/ m/ d Assistenz CEO & Corporate Services w/ m/ d Das machst du Unseren CEO in allen organisatorischen und administrativen Belangen unterstützen Die Leiterin...   Fortsetzung

ICT System Engineer Exchange online ICT System Engineer Exchange online Du bist in einem Team zuständig für: Die Planung, den Ausbau, Betrieb und Support der zentralen Exchange online...   Fortsetzung

Projekt-Assistenz 80-100% Projekt-Assistenz 80-100% Schlieren https:/ / www.tend.ch / de/ kontakt Dein neuer Job: Bei uns verantwortest Du ein breites administratives und...   Fortsetzung

Praktikant/ -in Rechtsdienst 100% Stellenantritt: 1. September 2023 (befristet bis 31. Mai 2024) Arbeitsort: Bern Ihre Aufgaben Folgende Hauptaufgaben erwarten Sie in unserem...   Fortsetzung

Compliance Officer, m/ w (100%) Aufgabenbereiche: Materielle Prüfung von Aufnahme- und Registrierungsgesuchen (finanzmarktrechtliche Abklärungen, Prüfung von Geschäftsmodellen,...   Fortsetzung