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Bildungsausgaben sollen jährlich um zwei Prozent wachsen

Bern - Der Bundesrat will die Bildung, Forschung und Innovation (BFI) in den nächsten vier Jahren mit rund 26 Milliarden Franken fördern. Die Ausgaben sollen jährlich um 2 Prozent wachsen. Das ist weniger als in der letzten Periode.

cam / Quelle: sda / Donnerstag, 25. Februar 2016 / 09:38 h

Auch die Bildungs- und Forschungsausgaben sind von den Sparmassnahmen betroffen, allerdings weniger stark als andere Bereiche. Die 26 Milliarden seien bestens investiertes Geld, sagte Johann Schneider-Ammann am Donnerstag vor den Medien in Bern. "Wir haben keine Rohstoffe ausser der grauen Masse."

Ein besonderes Gewicht erhält die Forschungs- und Innovationsförderung: Die Mittel für den Schweizerischen Nationalfonds und für die Kommission für Technologie und Innovation sollen jährlich um 2,9 Prozent wachsen. Ein unterdurchschnittliches Wachstum von 1,5 und 1,8 Prozent ist für die ETH, die Universitäten und die Fachhochschulen vorgesehen.

10 Milliarden für die ETH

Am meisten Mittel stehen mit 10,178 Milliarden Franken für den ETH-Bereich zur Verfügung. Universitäten und Fachhochschulen sollen Investitionsbeiträge im Umfang von 5,285 Milliarden Franken erhalten. Hinzukommen 225 Millionen projektgebundene Beiträge.

Für den Schweizerischen Nationalfonds sind 4,151 Milliarden vorgesehen, für die Berufsbildung 3,632 Milliarden und für die Kommission für Technologie und Innovation 806 Millionen Franken.

Unis beantragten mehr

Mit Kürzungen rechnet Schneider-Ammann nicht. Das Stabilisierungsprogramm sei bereits berücksichtigt, sagte er, und politisch sei unbestritten, dass in Bildung und Forschung investiert werden müsse.

Die kantonalen Universitäten und Fachhochschulen erhalten indes weniger als sie beantragt hatten. Sie rechneten mit einer jährlichen Wachstumsrate von rund 3,5 Prozent. Die kritische Überprüfung der Anträge, die Finanzplanung des Bundes und die Prioritätensetzung hätten es nicht zugelassen, den Anträgen gänzlich zu folgen, schreibt der Bundesrat.

Wissenschaftlichen Nachwuchs fördern

In der Botschaft ans Parlament definiert die Regierung vier Förderschwerpunkte: Die höhere Berufsbildung, der wissenschaftliche Nachwuchs, die Humanmedizin und die Innovation.

Die höhere Berufsbildung soll dank neuen Regeln zur Finanzierung von Vorbereitungskursen für eidgenössische Prüfungen gestärkt werden. Bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gehe es darum, Karriereperspektiven zu schaffen, sagte Schneider-Ammann. Die Hochschulen sollen bei der Anpassung der Laufbahnstrukturen unterstützt werden.

Höhere Studiengebühren für Ausländer

Mit der BFI-Botschaft beantragt der Bundesrat dem Parlament nicht nur Kredite, sondern auch Gesetzesänderungen. Bei der Anpassung des ETH-Gesetzes geht es unter anderem um Studiengebühren.



Die Ausgaben für das BFI sollen jährlich um 2 Prozent wachsen. (Symbolbild) /

Neu soll der ETH-Rat beschliessen können, von ausländischen Studierenden höhere Studiengebühren zu verlangen. Die Gebühren dürfen höchstens dreimal so hoch sein wie jene für Schweizer Studierende.

Betroffen wären Studierende, die keinen Wohnsitz in der Schweiz haben oder den Wohnsitz wegen des Studiums in die Schweiz verlegt haben. Diese Lösung sei mit dem Freizügigkeitsabkommen vereinbar, hält der Bundesrat fest. Mit der Änderung erfüllt er einen Auftrag des Parlaments. Dieses wollte allerdings den Steuersitz der Eltern als Kriterium festlegen - aus Sicht des Bundesrates ein untaugliches Kriterium.

Zulassungsbeschränkung ab Beginn

Neben höheren Studiengebühren sind neue Zulassungsbeschränkungen für Ausländerinnen und Ausländer vorgesehen. Bei Kapazitätsengpässen sollen solche Beschränkungen bereits ab dem ersten Semester möglich sein. Heute besteht die Möglichkeit nur für höhere Semester. Entscheiden könnte der ETH-Rat auf Antrag der betroffenen ETH.

In der Vernehmlassung waren die geplanten Änderungen mehrheitlich auf Zustimmung gestossen. Die ETH Zürich und Lausanne hatten sich allerdings gegen höhere Studiengebühren für Ausländerinnen und Ausländer gestellt.

Kompensationskredit möglich

Nicht Teil der BFI-Botschaft ist die Teilnahme der Schweiz an den EU-Rahmenprogrammen für Bildung (Erasmus+) und Forschung (Horizon 2020). Das Parlament hat dem entsprechenden separaten Kredit bereits zugestimmt.

Seit der Zustimmung zur Masseneinwanderungsinitiative ist die Schweiz bei Horizon nicht mehr voll assoziiert. Sollte keine Lösung mit der EU gefunden werden, könnte ein Kompensationskredit nötig werden, sagte Staatssekretär Mauro Dell'Ambrogio.

Unter dem OECD-Durchschnitt

Im internationalen Vergleich gibt die Schweiz nicht besonders viel Geld für Bildung aus: Der Anteil der Bildungsausgaben am Bruttoinlandprodukt (BIP) beträgt 4,8 Prozent. Damit liegt die Schweiz unter dem OECD-Durchschnitt.

Dell'Ambrogio und Schneider-Ammann relativierten den Befund aber. Der BIP-Anteil sei nicht allein massgebend. Pro Studentin und Student gebe die Schweiz mehr aus als andere Länder, hier liege sie an der Spitze.

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Bildung

Lehrbeginn 2023: Gut zwei Drittel der Lehrstellen besetzt Bern, 13.06.2023 - Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt präsentiert sich positiv: Die Lehrstellenbesetzung verläuft vergleichbar wie in den Vorjahren. Auf Lehrbeginn 2023 gibt es, wie zu dieser Jahreszeit üblich, noch offene Lehrstellen. Einen aktuellen Überblick, in welchem Kanton welche Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, bietet der Lehrstellennachweis LENA. Fortsetzung


Gestaltungslehrgang Fotografie: Der perfekte Mix aus Praxis und Theorie Wenn du dich für Fotografie interessierst und eine professionelle Ausbildung in diesem Bereich anstrebst, dann ist der Gestaltungslehrgang Fotografie, Dipl. Kommunikationsdesigner:in HF an der Schule für Gestaltung St.Gallen vielleicht genau das Richtige für dich. Fortsetzung


Die wichtigsten Soft Skills für die Weiterbildung Wenn Sie eine Weiterbildung in Erwägung ziehen, denken Sie vermutlich an fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. Doch neben diesen Hard Skills gibt es noch etwas anderes, das für eine erfolgreiche Weiterbildung unverzichtbar ist: Soft Skills. Fortsetzung


Bundesrat

Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Zollverfahren sollen mit «Passar» voll digitalisiert werden Am 1. Juni 2023 nimmt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) die erste Version des neuen Warenverkehrssystems «Passar» in Betrieb. Passar löst die heutigen Frachtanwendungen NCTS und e-dec schrittweise ab. Fortsetzung


Inland

Swisscom bleibt Internet-Grundversorger Bern - Die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) hat entschieden, Swisscom die Konzession für die Grundversorgung für den Zeitraum ab 2024 bis Ende 2031 zu erteilen. Damit ist sichergestellt, dass das vom Bundesrat erweiterte Leistungsangebot umgesetzt wird. Fortsetzung


Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


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