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Atomkraft ist kein Klimaretter

Zürich - Das Argument, dass Atomkraftwerke weniger CO2 produzieren als etwa die Photovoltaik oder Windkraftwerke, konnte die Schweizerische-Energie-Stiftung erneut widerlegen. Ausserdem sei der 2,5-Prozent-Anteil der Atomkraftwerke der globalen Energieversorgung viel zu klein, um als «Klimaretter» gelten zu können.

bert / Quelle: pte / Sonntag, 21. Februar 2010 / 11:39 h

«Um die Welt mit Atomstrom zu versorgen, müssten hunderttausende neue Atomkraftwerke errichtet werden», so Sabine von Stockar, Projektleiterin Atom & Strom bei der Schweizerischen Energie-Stiftung. Das sei alleine schon deshalb nicht machbar, weil die weltweiten Uranvorräte beim gegenwärtigen Jahresverbrauch für nur noch 65 Jahre ausreichen.

Uranabbau wird schwieriger

«Wieviel vom schädlichen Treibhausgas im Atomstrom tatsächlich enthalten ist, hängt von der konsultierten Studie ab», betont von Stockar. Ein Teil der Studien beurteilt den gesamten Uranzyklus inklusive dem Abbau, der andere hingegen nur einen Teil der Kette. Zudem hängt es von der Art des Transports ab. Die Aufbereitung wie auch der Rückbau der Anlagen sowie die Lagerung der Abfälle komme noch hinzu. «Ein Problem dabei ist, dass die Urangewinnung in den kommenden Jahrzehnten deutlich Energie- und deshalb auch CO2-intensiver wird, denn Uran ist endlich und das Gestein enthält immer weniger Uran», erklärt die Expertin. Die Expertin geht davon aus, dass die Emissionen pro Kilowattstunde zukünftig noch massiv zunehmen werden.



Die Schweizerische-Energie-Stiftungsieht keine Zukunft in der Atomkraft. (Symbolbild) /

«Der Grund dafür ist, dass der Abbau des Urans immer energieintensiver werden wird.» Nach aktuellen Angaben der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) und der OECD gibt es weltweit etwa 4,7 Mio. Tonnen wirtschaftlich abbaubare Vorkommen von Uran. «Wir die Atomkraft massiv ausgebaut, gehen die Vorräte noch schneller zur Neige», so die Expertin.

Niedrige CO2-Werte von Atombetreibern

«Das AKW Beznau hatte 2008 eine Klimabilanz präsentiert, in der von 3,04 Gramm pro Kilowattstunde die Rede war. Diese Zahl musste erst kürzlich revidiert werden», erklärt von Stockar. «Ein Grund war die Komplexität und die Intransparenz der Urankette, die der Betreiber Axpo offensichtlich selbst nicht kennt.» «Für eine saubere Berechnung der CO2-Belastung von Atomstrom muss selbstverständlich die ganze Kette berücksichtigt werden», so die Expertin. Storm van Leeuwen hatte in einer Studie im Jahr 2007 einen CO2-Gehalt von Atomstrom von 139,1 Gramm errechnet, die WISE-Studie http://www10.antenna.nl/wise kommt auf 230 Gramm. «Die Schweizerische Energie-Stiftung stützt sich deshalb auf höhere Werte als die Stromwirtschaft», so von Stockar.

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