Dani King, Laura Trott und Joanna Rowsell drückten im Final die Bestmarke auf 3:14,051 Minuten und hätten das Silber-Trio aus Amerika in der letzten Runde fast noch eingeholt. Es war bereits die 11. Goldmedaille für den Gastgeber bei diesen Spielen, die fünfte für die Radsportler.
Im Omnium der Männer sicherte sich der Brite Edward Clancy mit dem Triumph im abschliessenden Kilometer-Zeifahren noch die Bronzemedaille hinter dem Dänen Lasse Norman Hansen und dem Franzosen Bryan Coquard. Das sechste Gold für Grossbritannien vergab Clancy schon am Samstag mit einem enttäuschenden 11. Rang im Punktefahren.
Resultate:
Frauen. Mannschaftsverfolgung (3000 m). 1. Grossbritannien (Dani King, Laura Trott, Joanna Rowsell) 3:14,051 (WR). 2. USA (Sarah Hammer, Dotsie Bausch, Lauren Tamayo) 3:19,727. 3. Kanada (Tara Whitten, Gillian Carleton, Jasmin Glaesser) 3:17,915. 4. Australien (Annette Edmondson, Melissa Hoskins, Josephine Tomic) 3:18,096.
Überlegen. /
5. Neuseeland (Lauren Ellis, Jaime Nielsen, Alison Shanks) 3:19,351. 6. Holland (Vera Koedooder, amy Pieters, Ellen van Dijk) 3:23,256.
Männer. Omnium (6 Disziplinen): 1. Lasse Norman Hansen (Dä) 27 Rangpunkte. 2. Bryan Coquard (Fr) 29. 3. Edward Clancy (Gb) 30. 4. Roger Kluge (De) 33. 5. Glenn O'Shea (Aus) 34. 6. Elia Viviani (It) 34.