Dienstag, 5. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Wirtschaft

Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler

Trends in der Online-Glücksspielbranche in der Schweiz

Immobilienmakler in der Schweiz werden - die Ausbildung im Überblick

Erfolgswege in der Alpenstadt: Einblicke in Life und Business Coaching in Zürich

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Sehenswerte Museen in der Schweiz

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

Proteinreiche Weihnachtsgenüsse: Kulinarische Inspirationen für den Fitness-Enthusiasten

SchlosserProfis24 - ein Schweizer Schlüsselservice setzt auf Festpreispolitik

Von Babys bis Teenagern: Ein Hochstuhl, der mitwächst

Holzstuhl in der Innenarchitektur: Holzstühle als ästhetischer Blickfang

Wissen

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.leitplanken.at  www.protestaktion.com  www.wochenende.at  www.einschaetzung.com  www.kommunistische.at  www.aufsehen.com  www.beispiel.at  www.sympathie.com  www.ueberall.at  www.fernsehprogrammen.com  www.wochenzeitung.at

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Viel Grau zwischen Zensur und Freiheit

Chinesische Journalisten und Redaktoren demonstrierten für Pressefreiheit. Zurecht sorgte das in westlichen Medien und nicht zuletzt im obersten Pekinger Führungszirkel für Aufsehen. Klar ist aber auch, dass Chinas Medienschaffende zwar für mehr Redefreiheit, vor allem aber für weniger Zensur-Eingriffe plädierten.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Dienstag, 15. Januar 2013 / 08:10 h

Zwischen ungehemmter Zensur und Pressefreiheit gibt es eine weite Grauzone. Genau das ist in der Volksrepublik China zu beobachten. Überall, wo die Kommunistische Partei an der Macht ist, hält sie am Informationsmonopol fest und will sich damit die Deutungshoheit sichern. Mit der rasanten Wirtschaftsentwicklung und den tiefgreifenden sozialen Umbrüchen und Verwerfungen hat sich aber selbst in einem sozialistischen Staat «chinesischer Prägung» in der Medienwelt vieles grundlegend verändert. Dass der seit dreissig Jahren bei einer angesehenen Tageszeitung beschäftigte Redaktor - nennen wir ihn Xiao Deng -nicht mit seinem Namen zitiert werden möchte, versteht sich von selbst, vor allem dann, wenn er mit einem ausländischen Journalisten spricht. Doch in den dreissig Jahren, seit wir uns kennen, hat sich nach seiner Einschätzung im Medienbereich vieles grundlegend verändert. «Der Unterschied zwischen heute und der Zeit als wir uns kennen lernten», sagt Xiao Deng, «ist wie Tag und Nacht». Mitte der 1980er-Jahre zum Beispiel musste er nach jedem Treffen mit mir einen schriftlichen Bericht abgeben. Da er ein guter Journalist ist, hat er die Schreibübung immer mit Anstand und ohne Notlügen über die Bühne gebracht. Für die Entwicklung der Medien entscheidend waren die erfolgreichen Wirtschaftsreformen. Mit wenigen Ausnahmen - z.B. dem Sprachrohr der Partei «Renmin Ribao» (Volkszeitung) - mussten plötzlich die meisten von Regierung und Partei herausgegebenen Zeitungen und Zeitschriften mit einem ausgewogenen Budget wirtschaften und womöglich Gewinne abwerfen. Das förderte den Wettbewerb mit dem Resultat, dass die Inhalte lebendiger wurden. Natürlich, Politik war und ist tabu, denn «den Kaiser beleidigen» - also hohe und höchste Politiker zu kritisieren oder gar in die Pfanne zu hauen - gilt noch immer als Majestätsbeleidigung. Ansonsten zeigten sich die Redaktionen in hohem Masse kreativ, bis hin zu einem lebhaften Diskurs über wirtschaftliche Themen und, angeregt durch die sozialen Medien mit über 300 Millionen Nutzern. Auch Recherchier-Journalismus über Korruption, lokale Missstände bei der Landverteilung, Aids-Skandale oder die Vertuschung der Sars-Epidemie fand sich immer häufiger in den Blättern. Ähnliches wie für Zeitungen und Zeitschriften lässt sich bei Radio- und Fernsehprogrammen feststellen. Zwar sind es Staatssender, betrieben von Zentral- oder Lokalregierungen oder der Partei, doch auch in China muss auf Einschaltquoten gebolzt werden, denn die Werbung verspricht satte Gewinne. «Jeder Journalist und jede Journalistin in China kennt die Leitplanken», sagt Xiao Deng. Bei älteren Kollegen seien diese verinnerlicht und schon so etwas wie die Schere im Kopf. Heute gibt es keine Vorzensur mehr, aber bei wichtigen innen-, sozial- oder aussenpolitischen Themen ziemlich detaillierte mündliche oder schriftliche Anweisungen, wie darüber geschrieben und kommentiert werden muss. Mit andern Worten, Chinas Medienschaffende haben sich nolens volens mit der Zensur arrangiert. Dabei ist interessant festzustellen, dass einzelne Journalisten und Journalistinnen oder ganze Redaktionen immer wieder subtil versuchen, die Zensurgrenzen auszuloten oder marginal zu überschreiten. Dazu braucht es Mut, denn entweder wird man diszipliniert, oder man verliert gleich die Stelle, und das kommt in China de facto einem Berufsverbot gleich. Keine Zeitung, keine Radio- oder Fernsehstation wird jemanden einstellen, der jenseits der allgemein anerkannten Leitplanken gestrauchelt ist. Die chinesischen Redaktoren und Journalisten jedenfalls sind nach meinen Beobachtungen sehr viel mehr sensibilisiert auf Pressefreiheit als westliche und vor allem Schweizer Kollegen. Kein Wunder, denn in einer medialen Spass- und Tratschgesellschaft wie der Schweiz, in der (fast) alles erlaubt ist, inklusive anonym mobben und diffamieren auf dem Internet, geht das Gespür für Feinheiten verloren. Dass neuerdings in China jeder Internet-Nutzer und Blogger nur noch mit vollem bürgerlichen Namen chatten und zwitschern kann, wurde in westlichen Medien als Beweis für harsche Zensur dargestellt. Das ist es wohl auch, doch könnte der Westen und die Schweiz durchaus von China lernen, insofern jedenfalls, was anonymes Dreckschleudern auf dem Internet betrifft. Was die Proteste in der als liberal geltenden Südprovinz Guangdong ausgelöst hat, war ein besonders dreister Zensurakt zum Jahresanfang. In der für seinen Recherchier-Journalismus und seine Aufmüpfigkeit bekannten Wochenzeitung «Nanfang Zhoumo» («Wochenende des Südens») war der traditionelle Neujahrs-Kommentar mit Spannung erwartet worden. Hinter dem Rücken der zuständigen Redaktoren hat der provinzielle Propagandazar Tuo Zhen oder einer seiner Mitarbeiter aber den Text des Autors Dai Zhiyong verändert. Dieser hatte in Anlehung an den vom neuen Parteichef Xi Jinping entworfenen «Chinesischen Traum» geschrieben, das Ziel lasse sich nur erreichen, indem die Staatsmacht transparent und offen dem Volk Rechenschaft ablege und die in der Verfassung festgeschriebenen Rechte durchsetze. Im zensierten Kommentar war dann von politischen Reformen keine Rede mehr, dafür wurde in bestem Parteichinesisch vor allem die Partei über allen Klee gelobt, die schon so viel Gutes fürs Volk erreicht habe. In den sozialen Medien, z.B. dem Twitter-ähnlichen Sina Weibo, brach ein Sturm der Entrüstung los. Sogar offiziöse Medien bekundeten in Internet-Blogs Sympathie. Die Schauspielerin Yao Chen mit 31 Millionen Anhängern auf Sina Weibo setzte sich für mehr Pressefreiheit ein. Intellektuelle und Professoren zeigten sich empört.



Renmin Ribao: Abdruck eines Leitartikels anderen Zeitungen «empfohlen». /

Der Pekinger Universitäts-Professor He Peifang und mehrere Autoren und Intellektuelle verteidigten die Journalisten des «Wochenendes des Südens». Die Zensur-Behörden reagierten prompt. Suchbegriffe wie «Pressefreiheit» oder «Redefreiheit» liefen plötzlich ins Leere. In Internet-Chats verschwanden politisch inkorrekte Einträge schneller als üblich. Die Website-Betreiber wurden aufgefordert, ihre Inhalt peinlich genau zu überprüfen. Die Behörden haben schon oft Websites mit nicht genehmen Inhalten geschlossen, und besonders aufmüpfige Blogger kamen hinter Schloss und Riegel. Die am Sitz in Guangzhou (Kanton) während zwei Tagen protestierenden Redaktoren und Journalisten von «Nanfang Zhou Mo» kommen jetzt aber glimpflich davon. Offenbar unter Vermittlung des neuen Parteichefs der Provinz Guangdong, Hu Chunhua, ist es zum Abbruch der Demonstration und zu einem Kompromiss gekommen. Die streikenden Journalisten sollen nicht bestraft werden und die Zensur soll sich in Zukunft wieder stärker zurückhalten. Die Forderung der Journalisten aber, dass Propaganda-Chef Tou Zhen - früher Vizechef der amtlichen Nachrichten-Agentur Neues China Xinhua) - abgesetzt werde, wird wohl nicht entsprochen. Die südchinesische politisch inkorrekte Protestaktion hat einen hochpolitischen Hintergrund. Die Provinz Guangdong galt schon immer als liberal und weltoffen. Der bis vor kurzem amtierende Parteichef Wang Yang galt als Reformer. Landesweit wurde er letztes Jahr bekannt bei der Schlichtung sozialer Konflikte. Doch als Förderer der Medienfreiheit ist er niemandem besonders aufgefallen. Der neue Parteichef Hu Chunhua gilt als aufgehender Stern am roten Himmel der Kommunistischen Partei. Nicht wenige sehen den 48 Jahre alten Politiker bereits als möglichen Kandidaten für die 2022 fällige Nachfolge des eben erst erkorenen neuen Parteichefs Xi Jinping. Hu wird auch «Xiao Hu», der kleine Hu genannt, weil er ein politischer Ziehsohn - jedoch nicht verwandt - mit dem abgetretenen Parteichef Hu Jintao ist. Der kleine Hu hat sich die Sporen als Parteichef in der Inneren Mongolei abverdient, wo er als Vermittler zwischen aufgebrachte Mongolen und Han-Chinesen erfolgreich war. Und jetzt die Vermittlung in Kanton. Der neue Parteichef Xi Jinping hatte im Dezember nicht von ungefähr die Provinz Guangdong für seine erste Reise ausgesucht. Er erwies damit dem grossen Revolutionär und Reformer Deng Xiaoping seine Referenz, der 1992 in seiner berühmten «Südreise» der Reform und Öffnung Chinas wieder neuen Schub verlieh. Der Hintergedanke Xis: in Shenzhen, der ersten Sonderwirtschaftszone Chinas, liesse sich vortrefflich der neue «Chinesische Traum» mit umfassender wirtschaftlicher, sozialer und politischer Reform landesweit bekannt machen. Für Xi steht viel auf dem Spiel. Er muss zwischen der Festigung der Einparteien-Herrschaft und den Hoffnungen des Volkes einen in der chinesischen Realtität gangbaren Weg finden. Allzu viel Widerspruch in den Medien, fürchten Parteikader, könnte zu sozialen Unruhen führen. Ohne mehr Transparenz freilich, widersprechen mittlerweile viele, drohten ebenfalls soziale Verwerfungen. Doch im Augenblick deutet nichts darauf hin, dass die Propaganda-Behörden in der Hauptstadt Peking die Zügel lockern wollten. Im Gegenteil. Auf die Proteste im fernen Kanton wurde von oben herab sämtlichen Medien im Land der Abdruck eines Leitartikels der von der Parteizeitung «Renmin Ribao» (Volkszeitung) herausgegebenen «Global Times» empfohlen. Im Leitartikel wird die Protestaktion der Journalisten in Kanton scharf kritisiert, die Zensur alias «News Management» verteidigt und der Pressefreiheit eine klare Absage erteilt. Nicht überall kam das gut an, denn nicht alle Zeitungen wollten das Pamphlet drucken. Als in den «Pekinger Nachrichten», ein von der Lokalregierung verlegtes Blatt mit dem Renomee für exzellenten Recherchier-Journalismus, Propaganda-Funktionäre auftauchten, um den Befehl durchzusetzen, kam es zum Eklat. Der Verleger, ein treues Parteimitglied, kündigte den Rücktritt an. Ein Redaktor der «Pekinger Nachrichten» beschrieb in einem Blog die Szene im Redaktionsraum: «Viele sahen traurig aus, einige weinten, andere schrieen, dass sie nicht mehr bei einer solchen Zeitung arbeiten wollten, andere wiederum waren ernst und bedrückt». Parteichef Xi wird sich den nächsten Schritt wohl überlegen. Er wird wohl so vorgehen, wie es Reform-Architekt Deng Xiaoping in einem seiner legendären Bonmots empfohlen hat: «Beim Überqueren des Flusses mit der Fusssohle Schritt für Schritt die Steine spüren». Xis Vater, Xi Zhongxun, war 1980 Parteichef in Guangdong und konnte Deng Xiaoping davon überzeugen, echt chinesisch pragmatisch die erste Sonderwirtschaftszone in Shenzhen zu eröffnen. In Anspielung darauf heisst es im Leitartikel der «Global Times», dass die «Medien definitiv keine politische Sonderzone» werden.

In Verbindung stehende Artikel




Chinas «Twitter» freut sich über User-Zuwachs





Chinas Internetkultur





Zweiten Tag in Folge Proteste gegen Zensur in China





Zeitungs-Zensur löst Proteste in China aus





Echter Name in Chinas Internet zwingend erforderlich

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Medien

Musik-Hits können von KI vorausgesagt werden Die genaue Vorhersage von Hits war schon immer eine schwierige Aufgabe, da herkömmliche Methoden auf der Analyse von Liedelementen aus grossen Datenbanken beruhen, um die lyrischen Aspekte erfolgreicher Lieder zu ermitteln. In einer neuen Studie wurde ein anderer Ansatz gewählt, um die Vorhersage von Hits zu verbessern. Fortsetzung


Ist KI wirklich so sicher? KI-Pionier Hinton verlässt Google, um uns zu warnen Der britisch-kanadische Wissenschaftler Geoffrey Hinton gilt als einer der Pioniere der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere der neuronalen Netze, die für viele Anwendungen wie ChatGPT oder Midjourney verwendet werden. Nach zehn Jahren bei Google hat er das Unternehmen verlassen, um unabhängig über die Risiken der KI zu reden. Fortsetzung


Gen Z wird das herkömmliche Fernsehen in die Krise stürzen Die Generation der unter 25-Jährigen wird mit ihrem Konsumverhalten Streaming-Anbieter zum Umdenken zwingen, wenn nicht gar in eine Krise stürzen. Die aktuellen Streaming-Kriege werden bald nicht mehr zu den grössten Veränderungen in der Unterhaltungsbranche führen: Was wäre, wenn es einen noch existenzielleren Umbruch gäbe? Fortsetzung


77% hören Digitalradio - Digitalnutzung im Auto nimmt stark zu In allen Regionen, Altersklassen und Orten nimmt die Nutzung des digitalen Radioempfangs zu, während jene von UKW weiterhin sinkt. Immer beliebter wird die Radionutzung via Internet. DAB+ bleibt aber der meistgenutzte Empfangskanal für Radioprogramme. Im vergangenen Jahr wurden knapp eine halbe Million DAB+-Radios neu in Betrieb genommen. Fortsetzung


«Fractured Spine - Widerstand durch Sichtbarkeit von Zensur in Journalismus & Kunst» Das Ausstellungsprojekt «Fractured Spine - Widerstand durch Sichtbarkeit von Zensur in Journalismus & Kunst» in der Photobastei Zürich handelt davon, wie Künstler:innen spezifische Formen des Widerstands im Feld der Kunst zum Ausdruck bringen. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


Deutschland und Grossbritannien erinnern an Skagerrak-Schlacht Hamburg - Zum 100. Jahrestag der Skagerrak-Schlacht haben Deutschland und Grossbritannien am Dienstag gemeinsam der tausenden Toten des grössten Seegefechts der Geschichte gedacht. Fortsetzung


Botschaft in Berlin feiert Gotthard-Tunnel mit Riesen-Schriftzug Berlin - «Tunnel» - mit sechs Riesenbuchstaben feiert die Schweizer Botschaft in Berlin die Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels. Während zwei Monaten wird der Schriftzug das Dach der Vertretung zieren. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Content Creator (80-100%) Was du bewegst . Du vergrösserst die GS1 Community durch deine smarte Content Creation . Du baust unsere Präsenz digital und crossmedial aus . Du...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Manager Pharma EU/ CH <em>JOB ID 2823.11.7047 </ em> <em>AUSGANGSLAGE </ em>Unsere Mandantin ist ein Schweizer KMU, das sich in einer Nische im Pharmabereich erfolgreich...   Fortsetzung

Digital Content Manager 80-100% (m/ w) In der historischen Stadt Luzern ist eine traditionsreiche Finanzinstitution mit breitem Dienstleistungsangebot und sozialem Engagement fest...   Fortsetzung

Compliance Manager:in, 80% (Arbeitsort Zürich oder Bern oder Lausanne) HEKS verfolgt die Vision einer gerechten Welt, in welcher die Würde aller Menschen respektiert wird, Frieden herrscht und die natürlichen...   Fortsetzung

Content Marketing Manager #2727 Content Marketing Manager #2727 Das erwartet dich In dieser Funktion setzt du deine Leidenschaft für das Schreiben dazu ein, ansprechende und...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Manager 50 - 60% (M/ W) Ihre Hauptaufgaben Registrieren der Produkte in den ausgewählten Märkten nach Vorgabe des Verkauf International Vertretung der Abteilung Regulatory...   Fortsetzung

Webdesigner/ in, Webentwickler/ in WordPress, (w/ m/ d) 60 - 80 % (befristet bis: 31.12.2025) Migration der bestehenden Webseiten in neuen Webauftritt (in DE, FR, IT, EN), inkl. Erstellen von Seiten anhand von Templates und Vorgaben Die Arbeit...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Manager (m/ w/ d) In dieser spannenden Funktion haben Sie folgende Aufgaben Verantwortlich für die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen Verantwortlich für den...   Fortsetzung