|
||||||
|
||||||
|
|
Social Media doch kein sozialer BeziehungskillerInnsbruck - Die verstärkte Nutzung sozialer Medien führt nicht dazu, dass dadurch direkte Beziehungen im echten Leben ersetzt werden.bg / Quelle: pte / Mittwoch, 7. Mai 2014 / 08:56 h
Das hat eine neue Umfrage des Wall Street Journal und von NBC News ergeben. Demnach gäbe es weiterhin genauso viele Abendessen im Kreise der Familie und Kontakt mit Nachbarn wie 1999, als eine ähnliche Studie durchgeführt wurde.
Geistige Abwesenheit 58 Prozent der befragten Amerikaner gaben an, dass sie mindestens fünf Mal pro Woche mit der Familie zusammen essen, fast genau so viele wie 1999, als es 60 Prozent waren. Vor allem trifft das auf verheiratete Paare mit Kindern zu. Ausserdem sagten 69 Prozent, dass sie ihre Nachbarn gut kennen, verglichen mit 73 Prozent im Jahr 1999. «Die soziale Präsenz hat gelitten.Wenn sich Freunde treffen, sind viele geistig abwesend mit ihrem Handy. /
Wenn sich Freunde treffen, etwa zum Mittagessen, sind viele geistig abwesend mit ihrem Handy», sagt Social-Media-Experte Markus Hübner gegenüber pressetext. Facebook, Google+, Twitter und Co würden direkte Kontakte durchaus beinträchtigen. Der gegenseitige Austausch nehme ab, viele würden bei Treffen eher ihren Online-Status checken. Gegenbewegung: «Handy tabu» «Mittlerweile gibt es aber eine Gegenbewegung, meist von Personen, die das schon einmal durchgemacht haben, die fasziniert von den sozialen Medien waren und dann wieder aufgetaut sind», berichtet Hübner. Diese Leute würden jetzt oft in ihrem Freundeskreis «informelle Regeln» aufstellen, wie: «Das Handy ist tabu und nur für Notfälle da.» Schliesslich sei es nicht nur unhöflich, ständig in Anwesenheit von anderen online zu sein, es mindere auch die Lebensqualität. «Die Leute kommen abends nach dem Treffen mit ihren Freunden nach Hause und stellen fest: Ich habe meine Tweets abgesetzt, aber eigentlich nicht wirklich mit den anderen gesprochen», erklärt Hübner. Dadurch gehe der Dialog mit dem Umfeld verloren, während in den sozialen Medien alles eher oberflächlich bleibe: «Es gibt da einen Trend zur Selbstinszenierung.» Eine Freundschaft brauche persönliche Gespräche.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|