|
||||||
|
||||||
|
|
FDP-Präsident fürchtet Masseneinwanderung wegen KontingentenBern - Nach dem Vorschlag der SVP, die Zuwanderungsinitiative per Kontingente pro Kanton und Branche umzusetzen, hat sich FDP-Präsident Philipp Müller skeptisch gezeigt. Er befürchtet eine Masseneinwanderung.asu / Quelle: sda / Sonntag, 25. Mai 2014 / 08:28 h
«Wenn ich zusammenzähle, welchen Bedarf die Branchen anmelden, komme ich mittlerweile auf mindestens 120'000», sagte Müller in einem Interview mit der «Schweiz am Sonntag». Damit würde die SVP-Initiative am Ende «zu einer Masseneinwanderungs-Förderungsinitiative».
Nicht das Parlament, sondern der Bundesrat werde die Zahl der Einwanderer festlegen müssen, und zwar in einer Verordnung, sagte Müller.
Parteipräsident FDP, Philipp Müller /
Bezüglich der Höhe der Kontingente äusserte er sich nicht. Indes brachte er einen weiteren Faktor ins Spiel. So sei es für ihn unverständlich, dass die Schweiz Jahr für Jahr über 40'000 Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten ins Land liesse, kritisierte der FDP-Präsident. «Da hätte man schon lange ansetzen können.» Denn was nun die neue Verfassungsnorm nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative betreffe, gebe es keine Kompatibilität mit der Personenfreizügigkeit der EU: «Die Kontingente und Inländer- oder Schweizer-Vorrang sind der absolute Killer.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|