|
||||||
|
||||||
|
|
Blocher startet Anti-EU-KampagneVorderthal SZ - Christoph Blocher hat am Freitagabend in Vorderthal im Kanton Schwyz vor seinen Getreuen seine neue Kampagne «Nein zum schleichenden EU-Beitritt» eröffnet. Diese sei nötig, weil die Classe Politique die Schweiz hinterrücks - über einen Rahmenvertrag - in die EU führen wolle.awe / Quelle: sda / Freitag, 20. Juni 2014 / 22:13 h
Der 73-jährige Zürcher SVP-Politiker und Unternehmer hatte per Ende Mai sein Mandat als Nationalrat niedergelegt, um mehr Zeit für sein altes politisches Anliegen zu haben: Die Schweiz vor einem Beitritt zur Europäischen Union (EU) zu bewahren, ein Schritt der für ihn gleichbedeutend mit einem Verlust der Freiheit, der Sicherheit und des Wohlstandes wäre. Blocher formierte dazu das Komitee «EU-No!».
Angeführt von zwei Treichlergruppen betrat Blocher am Abend in Vorderthal das mit rund 600 seiner Gesinnungsgenossen besetzte Festzelt, und wurde als «wichtiger Patriot» und «Gegenpol derer, die die Schweiz verscherbeln wollen», angekündigt.
Laut Blocher wird Volk umgangen Blocher beschrieb in seiner rund 45 Minuten langen, in Mundart gehaltenen Rede eine Schweiz, die sich in einer schwierigen Lage befinde. Seiner Überzeugung nach arbeiten Bundesrat, Parlament, Justiz und die Wissenschaft daran, den Willen des Volkes zu missachten, zu umgehen, auszutricksen und die direkte Demokratie auszuschalten. Es müsse Schluss sein mit den an Diktaturen erinnernden Ränkespielen, erklärt er. Der neueste Coup sei, die Schweiz schleichend in die EU zu führen, damit es das Volk nicht merke, sagte Blocher. Mittel dazu sei das geplante Rahmenabkommen, dessen Verhandlungen die Schweiz und die EU im Mai aufgenommen haben. Dieser Rahmenvertrag solle die Schweiz in die Europäische Union führen, denn mit diesem würde die Schweiz künftig fremdes Recht und fremde Richter akzeptieren, erklärte Blocher. Nicht mehr durch den Willen des Volkes, sondern nach dem Willen fremder Staaten solle die Schweiz leben, erklärte er. Wie 1992 Blocher verglich die Situation mit jener von 1992, als die Stimmberechtigten den Vertrag zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ablehnten. Nun gelte es, den Rahmenvertrag mit der EU zu verhindern. Diese Volksabstimmung komme, sagte er.Christoph Blocher formierte ein Komitee namens «EU-No!». /
Es gehe um die wichtigste politische Frage, nämlich ob die Schweiz unabhängig bleiben solle. Es komme nun auf das Volk an. Werde der Rahmenvertrag angenommen, erwache die Schweiz eines Tages in der EU. Es sei am Volk, zum Rechten zu sehen. Gemäss Blocher wird die Schweiz vom «Freiheitsneid» der europäischen Staaten geplagt. Dass aber Druck auf die Schweiz ausgeübt werde, sei der Normalfall in der Geschichte gewesen. Doch statt dem Druck zu widerstehen, knicke der Bundesrat vor der EU ein. Besser wäre es, er würde vor dem Volk einknicken, sagte er. Das Wägital sei nicht weit von Morgarten entfernt, sagte Blocher zum Schluss. 1315 habe es geheissen: «Hütet Euch am Morgarten», nun heisse es: «Hütet euch vor den dikatorischen Machenschaften in Bern».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|