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Entwicklungsländer lechzen nach Facebook-WerbungNew York/Neu-Delhi - In Entwicklungsländern ist das Interesse an Facebook-Werbung gross. Das berichtet die Adweek. Kelly MacLean, Werbeplanerin des Social Networks, ist für die Emerging Markets verantwortlich und hat dort ganz andere Nutzungsweisen von Werbemassnahmen beobachtet.bert / Quelle: pte / Samstag, 5. Juli 2014 / 09:55 h
«Während wir mit Leuten auf dem Boden sassen und zusahen, wie sie Facebook-Inhalte rezipieren, haben wir gesehen, dass einige Leute Screenshots von Werbeanzeigen machten und sie mit ihren Freunden teilten», so MacLean gegenüber Adweek. Das gibt den Anzeigenverkäufern Hoffnung, denn in westlichen Ländern ist Social Media Marketing relativ unbeliebt.
MacLean erklärt, dass die Bewohner von Entwicklungsländern sich mehr mit Marken vernetzen wollen. «Marken spielen in Entwicklungsländern generell eine wichtigere Rolle», meint sie. Handy-Nutzung verändert Facebook Ads. /
«Menschen streben danach, Marken zu besitzen und dadurch sozial und wirtschaftlich aufzusteigen.» Veränderte Gerätenutzung inspiriert Werbung In Ländern wie Indien oder Brasilien sind vor allem Feature Phones weit verbreitet - diese Mobiltelefone sind zwar schon internetfähig, aber bieten nicht so gute Nutzungsbedingungen wie Smartphones. Diese sind für Facebook-Nutzer in Emerging Markets noch ein gewisses Hindernis. Das Feature der verpassten Anrufe, das Facebook seit Kurzem in Indien für Werbemassnahmen nutzt, basiert ebenfalls auf der veränderten Nutzungsweise von Handys in Entwicklungsländern. In Indien ist es üblich, Freunde anzurufen und gleich wieder aufzulegen, um deren Aufmerksamkeit zu gewinnen und aber nicht dafür bezahlen zu müssen. Auch bei Marken können nun solche verpassten Anrufe hinterlassen werden - diese melden sich dann mit Gewinnspielen und Marketingbotschaften zurück.
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