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Israel beendet einseitige Waffenruhe in Gaza

Gaza/Tel Aviv/Paris - Der Gaza-Krieg geht weiter. Israel brach am Sonntag eine einseitig verlängerte Feuerpause ab, weil es von radikalen Palästinensern weiter mit Raketen beschossen wurde. Die Armee werde ihre Angriffe aus der Luft, vom Meer und vom Boden aus fortsetzen, erklärte das Militär.

asu / Quelle: sda / Samstag, 26. Juli 2014 / 22:50 h

Kurz darauf waren im Gazastreifen erneut Explosionen zu hören. Die palästinensische Hamas-Bewegung hatte die von Israel auf Drängen der Vereinten Nationen verkündete 24-stündige Waffenruhe am Samstagabend zurückgewiesen. «Angesichts des ununterbrochenen Raketenbeschusses der Hamas während des humanitären Fensters, das zum Wohl der Zivilbevölkerung von Gaza vereinbart wurde, werden die Streitkräfte nun ihre Luft- See- und Bodeneinsätze im Gazastreifen wieder aufnehmen», erklärte die Armee. In Gaza und im Osten des Küstengebiets war der Einschlag von Geschossen zu vernehmen. Laut palästinensischen Rettungskräften wurden unmittelbar nach Wiederaufnahme der Angriffe drei Menschen getötet.

Israel verlängerte einseitig

Das israelische Sicherheitskabinett hatte am Samstagabend eine mit der Hamas vereinbarte zwölfstündige Feuerpause kurz vor Ablauf der Frist um zunächst vier Stunden bis Mitternacht verlängert. Anschliessend kündigte die Regierung an, die Angriffe für weitere 24 Stunden auszusetzen. Die «Einsätze gegen die Tunnel» der Hamas würden hingegen fortgeführt, hiess es. Die radikalislamische Bewegung lehnte die Verlängerung der Waffenruhe jedoch ab.



Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hatte bereits nach dem Verstreichen einer ersten zwölfstündigen Feuerpause mehrere Raketen auf Israel abgefeuert. /

Raketen der Hamas

Bis zum Sonntagvormittag wurden erneut knapp 30 Raketen über die Grenze nach Israel gefeuert. Hamas-Sprecher Fawsi Barhum erklärte: «Eine humanitäre Waffenruhe ist ungültig ohne den Abzug israelischer Panzer aus dem Gazastreifen und ohne dass Anwohner in ihre Häuser zurückkehren können.» Auch müssten Rettungswagen ungehindert in dem Küstengebiet verkehren können, um Leichen abzutransportieren. Während der Waffenruhe am Samstag war das ganze Ausmass der Zerstörung in dem dicht besiedelten Küstengebiet sichtbar geworden: Wie die palästinensischen Rettungskräfte mitteilten, wurden 147 Leichen aus den Trümmern der bei den israelischen Angriffen zerstörten Häuser geborgen, die allermeisten davon Zivilisten. Vielerorts bot sich ein Bild der Zerstörung, ganze Wohnblöcke lagen in Schutt und Asche.

Viele Tote

Seit Beginn der israelischen Offensive vor knapp drei Wochen kamen mehr als tausend Palästinenser ums Leben, etwa 6000 wurden verletzt. Die weitaus meisten von ihnen waren Zivilisten, darunter viele Kinder. Nachdem in der Nacht zu Sonntag ein weiterer israelischer Soldat an der Grenze zum Gazastreifen durch eine Mörsergranate getötet wurde, stieg die Opferzahl auf israelischer Seite auf 43 Soldaten. Zudem wurden drei Zivilisten in Israel getötet. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte eindringlich nochmals alle Beteiligten auf, eine siebentägige Waffenruhe auszurufen. Auch bei einem Krisentreffen in Paris war zuvor eine Verlängerung der Feuerpause gefordert worden.

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