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Der Schweizer Rauschtrinker ist ein junger, gut verdienender Single

Bern - Gut ein Fünftel der Bevölkerung trinkt risikoreich Alkohol. Dazu gehört monatliches Rauschtrinken mit mehr als vier Glas Bier oder Wein für Frauen oder deren fünf für Männer, wie das Suchtmonitoring des Bundesamtes für Gesundheit zeigt.

bert / Quelle: sda / Montag, 27. Oktober 2014 / 14:31 h

Am meisten Rauschtrinker finden sich unter den 20- bis 24-jährigen Singles mit hohem Einkommen. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen steigt der risikoreiche Alkoholkonsum mit dem Ausbildungsgrad an. Am meisten wird am Wochenende konsumiert, wie dem Bericht "Suchtmonitoring Schweiz 2013" entnommen werden kann.

Mit steigendem Alter steigt die Konsumhäufigkeit, und die Unterschiede zwischen Wochentagen und Wochenendtagen werden geringer. Viel Alkohol, aber nicht bis zum Rausch, trinken Rentnerinnen und Rentner: Knapp 7 Prozent der 65- bis 74-Jährigen gehören zu den chronischen Trinkern mit mittlerem Risiko.

Das Suchtmonitoring Schweiz erhebt seit drei Jahren Zahlen zum Alkoholkonsum, zu den Rauchgewohnheiten und zum Konsum illegaler Drogen. Die Daten für 2013 zeigen: Das Suchtverhalten ändert sich über die Zeit nur wenig.

Zahlen zur Abstinenz

In der Statistik finden sich auch Angaben zu jenen, die keinen Alkohol trinken: Es sind dies 12 Prozent der Schweizer Bevölkerung, Die Mehrheit davon sind Frauen. 5,5 Prozent der 11'000 Befragten sind lebenslang abstinent.

Beim Tabakkonsum ist der Anteil Niemalsrauchender über 52 Prozent. Rund 22 Prozent der Befragten sind Ex-Rauchende. Von ihnen haben jedoch 6,1 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten Wasserpfeife geraucht.



Manchmal ist ein Glas ein Glas zuviel. /

Ein Teil konsumierte Schnupftabak.

Um die 7 Prozent der Befragten sagen von sich selbst, gelegentlich zu rauchen, und rund 18 Prozent rauchen täglich. Ein Drittel von ihnen wollte innert sechs Monaten nach der Befragung mit dem Rauchen aufhören.

Durchschnittlich werden 14,3 Zigaretten pro Tag geraucht; ein Drittel der täglich Rauchenden verpaffen eine Schachtel oder mehr. Wer vor oder mit 15-jährig zu rauchen begonnen hat, raucht später mehr und ist gemäss Suchtmonitoring nikotinabhängiger.

Bei den Männern tritt das Rauchen, insbesondere das tägliche Rauchen, in den formal niedrigeren Bildungsschichten häufiger auf als in den höheren Bildungsschichten. Der Anteil der Rauchenden, insbesondere der Täglichrauchenden, ist bei den Erwerbslosen höher.

Gekifft wird mehr in der Stadt

Auch illegale Substanzen werden mehr von Männern als von Frauen konsumiert. Zudem ist ihr Gebrauch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen höher als in der Allgemeinbevölkerung. Am verbreitetsten ist gemäss Suchtmonitoring nach wie vor Cannabis.

5,7 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren haben im Jahr 2013 in den letzten 12 Monaten vor der Befragung zumindest einmal Cannabis konsumiert. Die Zahl liegt zwischen den Resultaten der Jahre 2011 und 2012, "was insgesamt auf eine Stabilität des Cannabisgebrauchs in der Schweiz hindeutet", schreiben die Autoren.

Bei den 15- bis 24-Jährigen hat jeder Fünfte zumindest einmal in den letzten 12 Monaten gekifft. Danach sinkt der Cannabiskonsum, wie schon die früheren Erhebungen gezeigt haben. Wer Cannabis braucht, lebt häufiger in einer städtischen Region als auf dem Land.

Weniger als 1 Prozent der Bevölkerung hat in den letzten 12 Monaten schon einmal Kokain (0.5%) oder Heroin (0.1%) gebraucht. Der Gebrauch weiterer illegaler Substanzen wie Ecstasy, LSD oder Speed ist mit unter 1 Prozent in den letzten 12 Monaten ebenfalls gering.

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