|
||||||
|
||||||
|
|
An Ebola erkrankter Kubaner wird in Genf behandeltBern/Genf - Ein an Ebola erkrankter Kubaner wird in Genf behandelt. Der Arzt hat sich in Sierra Leone mit dem Virus angesteckt, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch mitteilte. Er ist der erste Ebola-Kranke, der in der Schweiz behandelt wird.jbo / Quelle: sda / Mittwoch, 19. November 2014 / 15:06 h
Der Patient wird nach BAG-Angaben in den nächsten 48 Stunden im Genfer Universitätsspital eintreffen. Er wird von einer privaten US-Fluggesellschaft aus Sierra Leone in die Schweiz ausgeflogen.
Im Genfer Universitätsspital (HUG) wird der Kubaner in einem für Ebola-Behandlungen eingerichteten Unterdruck-Zimmer behandelt. Ein Risiko für die Bevölkerung in der Schweiz besteht laut BAG nicht. Es handle sich um den ersten Ebola-Fall in der Schweiz, sagte Gesundheitsminister Alain Berset in Bern vor den Medien. Das Risiko einer Ebola-Epidemie in der Schweiz sei sehr klein. Vorbereitet für qualitativ gute Behandlung Beim Ausbruch der Epidemie in Westafrika habe sich die Schweiz zur Verfügung gestellt, um Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich in den Ebola-Ländern bei Einsätzen ansteckten, zu behandeln. Es sei alles vorbereitet für qualitativ gute Behandlungen. In Sierra Leone sagte Jorge Delgado Butillo, Leiter der kubanischen Hilfsmission am Mittwoch nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP, dass sich der Arzt im Behandlungszentrum des Roten Kreuzes in der Nähe der Hauptstadt Freetown befinde. Der Kubaner habe am Sonntag Fieber bekommen, aber keine Symptome verspürt. Er sei positiv auf Ebola getestet worden. Ein Kubaner steckte sich in Sierra Leone mit dem Virus an - behandelt wird er nun in Genf. /
Wie sich der Arzt angesteckt hatte, war laut Aussagen von Butillo nicht bekannt. Er solle nun für die Behandlung nach Genf ausgeflogen werden. Sein Zustand sei nicht kritisch, und es sei sicher, dass er genesen werde. Zwei Verdachtsfälle in der Schweiz Sierra Leone ist neben Liberia und Guinea eines der am stärksten von der Ebola-Epidemie betroffenen Länder in Westafrika. Kuba schickte bisher 165 medizinische Fachleute nach Sierra Leone. Insgesamt sind in den drei Ebola-Ländern rund 250 Helferinnen und Helfer aus Kuba im Einsatz. In der Schweiz wurden nach Angaben des BAG bisher mehrere Personen medizinisch auf Ebola untersucht. Zwei Personen wurden danach unter Quarantäne gesetzt. In beiden Fällen erhärtete sich der Verdacht auf Ebola jedoch nicht.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|