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«Roger hätte 'outstanding' spielen müssen, um zu gewinnen»René Stammbach (59), Präsident des Verbandes Swiss Tennis, begleitete am Sonntag in Wimbledon Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und verfolgte den Männer-Final mit ihr zusammen in der Royal Box des Centre Court.fest / Quelle: Si / Sonntag, 12. Juli 2015 / 20:48 h
«Roger hat sehr gut gespielt, gewiss nicht schlecht, aber um zu gewinnen hätte er ebenso 'outstanding' spielen müssen wie am Freitag gegen Murray», lautete das Fazit Stammbachs. Ein Sieg Federers wäre aus der Sicht des Präsidenten von Swiss Tennis durchaus möglich gewesen; der erste Satz sei in Reichweite gelegen.
Roger Federer kam nach der Regenunterbrechung nicht mehr ins Spiel zurück. /
«Mit einem 0:2-Rückstand hätte auch Djokovic grossen Druck erhalten.» Aber, so Stammbach, «abgesehen vom Resultate ist es absolut grossartig, dass ein Spieler mit bald 34 Jahren in Wimbledon in den Final einzieht.» Ähnlich begeistert äusserte sich Stammbach zur Vorstellung von Martina Hingis: «19 Jahre nach ihrem ersten Sieg im Doppel von Wimbledon wiederum hier zu gewinnen, da kann man nur ehrfürchtig den Hut ziehen.» Dass vier Schweizer Einzelspieler, je zwei Frauen und Männer, in Wimbledon die zweite Woche erreichten, wovon drei sogar mindestens in die Viertelfinals einzogen, betrachtet der Verbandspräsident auch als Versprechen für die Zukunft der Schweizer Tennisbewegung. Er werde immer wieder gefragt, ob es in der Schweiz einen Federer-Effekt gebe. «Ja, natürlich», so Stammbach. Die Mitgliederzahlen von Swiss Tennis seien mit plus/minus 1 Prozent seit Jahren stabil, sämtliche umliegenden Länder hätten massiv an Mitgliedern eingebüsst. Nach der speziellen Erfolgsstory von Timea Bacsinszky, die «vor kurzem noch im Hotel das Frühstück servierte und sich jetzt in Wimbledon in die Viertelfinals servierte» (Aussage Stammbach) und dem rasanten Aufstieg von Belinda Bencic erhofft sich Stammbach auch einen Aufschwung bei den Mädchen, «wo wir im Gegensatz zu den Buben doch Rückgänge zu verzeichnen hatten.»
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