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Meteorologen müssen Rekord-Listen neu schreiben

Bern - Ein ausserordentlich heisser und trockener Monat geht zu Ende. Der Juli 2015 ist in der Schweiz bis zu 5 Grad wärmer ausgefallen als im langjährigen Mittel. Und die Meteorologen müssen ihre Rekord-Listen neu schreiben.

jz / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Juli 2015 / 11:18 h

Nach Angaben von SRF Meteo vom Donnerstag war der Juli im Norden etwa 4,5 Grad und im Süden sogar 5 Grad wärmer als im Mittel der Jahre 1961 bis 1990. Dieser Zeitraum gilt als klimatologisch relevante Referenz. Im Mittel- und im Südtessin, am Westende des Genfersees und in weiten Teilen des Rhonetals war noch nie ein Monat so heiss. In der Deutschschweiz dagegen verhinderte die Abkühlung der vergangenen Tage Monats-Rekorde.

39,7 Grad in Genf

Der Juli liess aber dennoch zahlreiche Rekorde purzeln: Am 7. Juli wurde es in Genf 39,7 Grad heiss. Dieser Wert schlug den bisherigen Rekord von 38,9 Grad für die Alpennordseite. Der stammte von Ende Juli 1921 und wurde ebenfalls in Genf gemessen.

Absolute Höchstwerte verzeichneten unter anderen auch die Stationen Bern, Freiburg, Neuenburg, Sitten, Davos und Arosa in Graubünden, Engelberg OW sowie Langnau BE im Emmental. Noch überprüft wird laut SRF Meteo, ob die 13,6 Grad vom Jungfraujoch ebenfalls einen Rekord darstellen.

Im Süden war die Luft feuchter als im Norden, und deshalb bleiben die alten absoluten Temperatur-Rekordwerte bestehen. Am heissesten wurde es während der Hitzeperiode am 22. Juli in Locarno-Monti mit 36,8 Grad.

Neue Extreme bescherte das schwül-heisse Wetter dem Tessin aber doch: In Lugano betrug die Tages-Durchschnittstemperatur am 21.



Ein Rekord jagt den nächsten. /

Juli 28,5 Grad. In Lugano und in Chiasso wurden zudem nicht weniger als 23 Hitzetage gezählt - Tage mit Temperaturen von mehr als 30 Grad.

Jeder Juli-Tag ein Sommertag

In vielen Gebieten des Tessins war jeder Juli-Tag ein Sommertag mit mehr als 25 Grad. Im Walliser Hauptort Sitten wurden 15 Hitzetage am Stück gezählt - auch das ist laut SRF Meteo ein Rekord.

In vielen Nächten kühlte die Luft kaum ab. 22 Tropennächte mit Temperaturen von mehr als 20 Grad wurden in Locarno registriert und 21 in Lugano.

Rekorde schrieb auch die Sonne: Auf dem Jura-Gipfel Chasseral und in Neuenburg wurden noch nie in einem Monat so viele Sonnenstunden gezählt wie im Juli. Sonnig war der Juli auch am Genfersee: In Nyon VD wurden bisher 320 Sonnenstunden gezählt.

In der Deutschschweiz konnte der Juli in Sachen Sonnenscheinstunden keine Rekorde brechen: Die Höchstzahlen - meistens aus dem Juli 2006 - blieben ungeschlagen. Und noch ein Rekord bleibt in den Büchern: Die 41,5 Grad vom Hitzesommer 2003 in Grono GR bleiben die höchste in der Schweiz je gemessene Temperatur.

Nicht nur Gutes für die Umwelt

Für die Umwelt bedeutete der heisse und viel zu trockene Juli nicht nur Gutes: Wegen Waldbrandgefahr ist am Nationalfeiertag das Abbrennen von Feuerwerk an etlichen Orten eingeschränkt. Für die Fische wurde in einigen Gewässern das Wasser knapp, und die Armee musste örtlich einspringen, um Vieh mit Wasser zu versorgen.

Heftige Gewitter hinterliessen zudem Schäden. Am schlimmsten traf es die Umgebung von Scuol GR im Unterengadin. Nach vier Gewittertagen richteten insgesamt 18 Rüfen gewaltige Schäden an der Infrastruktur an. Die Schadensumme beläuft sich auf eine Million Franken. Verletzt wurde niemand.

Am vergangenen Mittwoch, als die Gewitter in der Region Scuol einsetzten, fielen nach Angaben von MeteoSchweiz lokal 150 bis über 200 Millimeter Niederschläge in wenigen Stunden.


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2015 noch kein Jahrhundertsommer





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