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Grosser Ansturm aufs BundeshausBern - Für die kommenden nationalen Wahlen vom Oktober kandidieren derzeit 3802 Frauen und Männer auf 422 Listen. Damit werden sowohl bei der Anzahl Kandidierender als auch bei der Anzahl Listen einmal mehr Rekorde gebrochen.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 16. September 2015 / 13:30 h
Das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlichte am Mittwoch Zahlen zu den Nationalratswahlen vom 18. Oktober. In den 20 Kantonen, in welchen nach Proporz gewählt wird, kandidieren insgesamt 3788 Politikerinnen und Politiker.
Gemäss Berechnungen der Nachrichtenagentur sda kandidieren in den sechs Majorz-Kantonen, den beiden Appenzell, Ob- und Nidwalden, Glarus und Uri, wo nur je ein Sitz im Nationalrat zu vergeben ist, weitere 14 Politikerinnen und Politiker. Dies ergibt ein vorläufiges Total von 3802 Kandidatinnen und Kandidaten. Da die beiden Appenzell, Glarus und Uri keinen Listenschluss terminiert haben, können in diesen vier Kantonen noch weitere Kandidaten hinzukommen. Gemäss Berechnungen der sda kandidieren insgesamt 1310 Frauen, was einem Frauenanteil von knapp 34,5 Prozent entspricht. Bei den letzten Wahlen im Jahr 2011 lag der Frauenanteil bei 32,7 Prozent bei total 3472 Kandidierenden, 2007 bei über 35 Prozent. Neben dem Kandidatenrekord gibt es dieses Jahr auch wieder einen Listenrekord. /
Wie die Zahlen des BFS zeigen, stagniert der Frauenanteil seit 2007 bei gut einem Drittel - obwohl die Bevölkerungsmehrheit weiblich ist. Listenrekord Neben dem Kandidatenrekord gibt es dieses Jahr auch wieder einen Listenrekord: Insgesamt zählte das BFS in den 20 Proporzkantonen 422 Listen. 2011 waren es noch 365 Listen, 2007 total 311. Mit 57 hat die SP am meisten Listen bei den Staatskanzleien angemeldet. Die CVP hat 52 Listen, die GDP 53 und die SVP 52 Listen gemeldet. Es folgen die Grünen mit 41 Listen. In Zürich, wo sich mit 873 auch am meisten Kandidierende der Wahl stellen, müssen sich die Wahlberechtigten mit 35 Listen auseinandersetzen. Im Wallis, wo 173 Personen kandidieren, haben die Wähler die Auswahl aus 33 Listen. In Bern mit 567 Kandidierenden, in Basel-Stadt mit 122 und in Genf mit 178 Kandidaten stehen je 26 Listen zur Auswahl.
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