|
||||||
|
||||||
|
|
Unterstützung der Bilateralen schwindetBern - Eine Mehrheit der Schweizer Stimmberechtigten ist nach wie vor der Meinung, die bilateralen Verträge seien wichtiger als die wortgetreue Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Allerdings haben die Bilateralen in den letzten Monaten an Unterstützung verloren.asu / Quelle: sda / Sonntag, 8. November 2015 / 12:39 h
Dies geht aus einer repräsentativen Befragung des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag des Branchenverbands Interpharma hervor.
Auf die Frage, was ihnen wichtiger sei - die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative oder die Beibehaltung der bilateralen Verträge mit der EU - sprachen sich 61 Prozent für die Bilateralen aus. 28 Prozent gaben der Initiative den Vorzug, und 11 Prozent gaben keine Antwort.
Die Frage wurde laut gfs.bern in fast identischer Form bereits fünfmal gestellt - erstmals im September vergangenen Jahres. Seither hat sich die Unterstützung der Bilateralen vom 58 über 59 auf 61 Prozent erhöht. «Demnach sind die aktuellsten Werte die eindeutigsten zugunsten der Bilateralen», heisst es im Bericht zur Studie.
Longchamp: Anlass zur Sorge Allerdings schwindet gleichzeitig die Unterstützung der Bilateralen.Claude Longchamp wird in der «NZZ am Sonntag» mit der Aussage zitiert, für die Anhänger der Bilateralen müsse die schwammigere Unterstützung Anlass zu Besorgnis geben. /
In der aktuellen Befragung sehen 43 Prozent in den Vertragswerken eher oder nur Vorteile. Eher oder nur Nachteile sehen 24 Prozent, sowohl Vor- als auch Nachteile 25 Prozent. In der letzten Befragung im Februar 2015 sahen noch 55 Prozent vorwiegend Vorteile, während 23 eine negative Sicht angaben und 16 Prozent Vor- und Nachteile sahen. gfs.bern interpretiert diese Veränderung wie folgt: «Angewachsen ist damit nicht die Kritik respektive die Nachteilssicht gegenüber den Bilateralen, sondern die ambivalente Beurteilung, dass die aktuellen Verträge in etwa gleich viele Vor- wie Nachteile haben.» Dennoch ist gfs-Chef Claude Longchamp skeptisch. In der «NZZ am Sonntag», welche die Umfrage publik gemacht hatte, wird er mit der Aussage zitiert, für die Anhänger der Bilateralen müsse die schwammigere Unterstützung Anlass zu Besorgnis geben. Für die Umfrage wurden 2525 Stimmberechtigte aus der ganzen Schweiz zwischen dem 19. und 31. Oktober telefonisch befragt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|