Donnerstag, 6. Juli 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen

Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an

EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen

Wirtschaft

Mehr Produktivität im Büro: Mit diesen 4 Tipps gelingt's

Erfolgreiches Inbound Marketing mit HubSpot

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility

Markenrechtsstreit in der Schweiz: Apple will den ganzen Apfel

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Stand Up Paddling (SUP) für Anfänger: Eine umfassende Anleitung

Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben

Fit für den Pistenstart: Ein 6-Wochen-Fitnessprogramm für Skifahrende

Sportlernahrung mal anders: Warum Kartoffelgratin ein ideales post-workout Meal sein kann

Kultur

Zanele Muholis queere SW-Fotos aus Südafrika

Chris Ware «Paper Life» 2023

Klimts «Dame mit Fächer» für 86 Mio. Euro versteigert

Musik-Hits können von KI vorausgesagt werden

Kommunikation

Kundenbindung via SMS in der Wellness-Branche

ETH Zürich erreicht Durchbruch: Terabit-Datenübertragung durch die Luft

Wie SEO-Beratung Schweizer Unternehmen hilft, ihre Online-Präsenz zu maximieren

Erfolgreiche Multichannel-Strategien: verschiedene Kanäle verknüpfen und die Online-Marketing-Wirkung maximieren

Boulevard

Warum ein Lächeln das Leben bereichert

Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar

Gereizte Schleimhäute - Allergie oder Sommergrippe?

Depressionen und psychische Erkrankungen - immer mehr Betroffene in Deutschland

Wissen

Fast die Hälfte der Postdoktorierenden verlassen die Schweiz innerhalb von sechs Jahren

Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen

Eine Voliere für Drohnenforschung

Zukünftige Physiklaboranten räumen bei «Schweizer Jugend forscht» ab

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.produkte.org  www.fraktionschef.com  www.branchen.org  www.gegenteil.com  www.buerokratie.org  www.ausmasses.com  www.wuenschen.org  www.tessiner.com  www.kreditkarte.org  www.millionen.com  www.staatsrat.org

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Sonntagspresse: SBB will Gotthard-Fahrt verteuern

Bern - Die SBB strebt wegen des neuen Tunnels eine Preiserhöhung für die Gotthardstrecke an. Darüber schreibt die Sonntagspresse. Und auch der Gefängnisausbruch eines syrischen Sexualstraftäters im Kanton Zürich interessiert weiter. Die folgenden Meldungen sind unbestätigt:

asu / Quelle: sda / Sonntag, 14. Februar 2016 / 09:23 h

«NZZ am Sonntag»:

Geht es nach der SBB, verteuert sich die Fahrt durch den Gotthard mit Einführung des neuen Basistunnels Anfang Juni. Die SBB wünsche sich einen «moderaten Distanzanschlag», teilte eine Sprecherin der «NZZ am Sonntag» mit. Um wie viel das Ticket teurer wird, lässt sie offen. Weil die Strecke mit dem neuen Tunnel kürzer wird, müsste die SBB den Preis über einen Zuschlag erhöhen. Das muss allerdings Preisüberwacher Stefan Meierhans absegnen. Er werde den Antrag und dessen Begründung «sehr genau» prüfen, sagte Meierhans der Zeitung. Der Tessiner Staatsrat Norman Gobbi zeigte sich erstaunt über den geplanten Aufschlag.

«SonntagsBlick» / «SonntagsZeitung» / «Le Matin Dimanche»:

Das Auto der Gefängnisaufseherin, die mutmasslich einem Gefangenen in Zürich zum Ausbruch verholfen hat, war schon Stunden nach dem Ausbruch beim Grenzübergang nach Italien registriert worden. Das Nummernschild war von einer Kamera gefilmt worden, die Nummernschilder automatisch identifiziert, wie die zuständige Staatsanwaltschaft dem «SonntagsBlick» bestätigte. Die Kantonspolizei gab nach dem Ausbruch an, dass die beiden sich nach Italien abgesetzt haben könnten. Vorher soll zudem mit der Kreditkarte der Frau in der Schweiz bezahlt worden sein, wie die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» aufgrund eigener Recherchen berichteten. Sechs Tage nach dem Ausbruch sind die beiden weiterhin auf der Flucht.

«SonntagsZeitung»:

Nach dem Gefängnisausbruch eines syrischen Sexualstraftäters in Zürich hat die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) laut «SonntagsZeitung» eine Arbeitsgruppe beauftragt, Standards für Schweizer Untersuchungsgefängnisse zu erarbeiten. Benjamin Brägger, Mitglied der Arbeitsgruppe, kritisiert in der Zeitung, dass viele Gefängnisse in der Schweiz zu klein seien. «Um eine Anstalt professionell zu organisieren, sollte sie nicht weniger als 100 Insassen haben.» Bei grösseren Anstalten könnten dann auch mehr als zwei Personen - so viele waren es beim Ausbruch - in der Nacht Wache halten. «Ideal wäre, wenn drei Personen anwesend sind», sagte Brägger.

«NZZ am Sonntag»:

Ein ständiger Inländervorrang soll nach dem Willen von FDP-Präsident Philipp Müller die Zuwanderung in die Schweiz bremsen. In der Schweiz anwesende Arbeitnehmer sollen demnach generell neuen Einwanderern vorgezogen werden. Der Vorrang soll aber, um die Bürokratie aufs Minimum zu reduzieren, nur in Branchen gelten, in denen die Arbeitslosigkeit vergleichsweise hoch ist - etwa im Tourismus oder im Bau. Müller geht davon aus, dass die EU einen solchen Mechanismus eher akzeptieren würde als eine Schutzklausel wie sie der Bundesrat prüft. Unklar ist, ob ein solcher Inländervorrang das Erfordernis von Kontingenten und Höchstzahlen nach der SVP-Zuwanderungsinitiative erfüllt.

«Ostschweiz am Sonntag» / «Zentralschweiz am Sonntag»:

Zum neuen bodengestützten Luftverteidigungssystem, das die Armee kaufen will, gibt es Bedenken unter Sicherheitspolitikern. Laut der «Zentralschweiz am Sonntag» und der «Ostschweiz am Sonntag» wiesen die zwei ausgewählten Produkte in Tests teilweise gravierende Mängel auf. Eines treffe bei Regen und Nebel sein Ziel nicht, das andere verfehle die geforderte Reichweite von 35 Kilometern bei weitem. Kritik kommt etwa von SVP-Fraktionschef Adrian Amstutz.



«NZZ am Sonntag»: Geht es nach der SBB, verteuert sich die Fahrt durch den Gotthard mit Einführung des neuen Basistunnels Anfang Juni. /

CVP-Sicherheitspolitikerin Ida Glanzmann fordert, dass man «alles auf dem Markt anschaut, damit man eine zeitgemässe und moderne Waffe erhält». Verteidigungsminister Guy Parmelin wird am Montag in der Sicherheitspolitischen Kommission Auskunft geben müssen. Das System soll in einem ersten Schritt eine Milliarde Franken kosten.

«Schweiz am Sonntag»:

Für die Grossbanken haben sich die Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank im Zinsgeschäft ausbezahlt. Ein namentlich nicht genannter CS-Manager sagte der «Schweiz am Sonntag», die Negativzinsen hätten der Bank 200 bis 300 Millionen Franken Profite ohne eigenes Zutun eingebracht. Hauptgrund für die Profite ist, dass die die Banken Hypotheken mit einem Zins von minus 0,75 Prozent refinanzieren können, was die Marge deutlich erhöht. Das heisst aber auch: Bankkunden bezahlen zu viel für ihre Hypotheken. Bei der UBS fiel das Zinsergebnis auch gut aus, aber nicht ganz so gut wie bei der CS.

«Ostschweiz am Sonntag» / «Zentralschweiz am Sonntag»:

In den Bemühungen um bessere humanitäre Hilfe für die Bevölkerung in Syrien hat es laut Aussenminister Didier Burkhalter «konkrete Fortschritte» gegeben. Schwierig abzuschätzen ist seiner Meinung nach der Beitrag des Schweizer Engagements dabei. Mittlerweile habe die Schweiz aber einen direkten Kanal, um humanitäre Themen in Syrien zu besprechen, sagte er in einem schriftlich geführten Interview mit den Zeitungen «Ostschweiz am Sonntag» und «Zentralschweiz am Sonntag». Dieser Kanal sei dank Verhandlungen entstanden, die der Iran angeregt habe.

«Schweiz am Sonntag»:

Teile der SVP sind frustriert darüber, dass die beiden SVP-Bundesräte keine Anstalten machen, die Grenzkontrollen nach den Wünschen der Partei zu verstärken. Ueli Maurer und Guy Parmelin seien als Finanz- und Verteidigungsminister «in absoluten Schlüsselpositionen», um «Abwehrmassnahmen vorschlagen zu können», sagte SVP-Nationalrat Heinz Brand der «Schweiz am Sonntag». Brand schlägt vor, dass Wiederholungskurse der Armee vermehrt in Grenznähe stattfinden. Polizei, Grenzwachtkorps und Armee müssten sich umfassend koordinieren. Als Finanzminister ist Maurer Herr über das Grenzwachtkorps.

«SonntagsBlick»:

Die Personenfreizügigkeit ist laut dem Basler Wirtschaftsprofessor George Sheldon nicht schuld daran, dass die Arbeitslosigkeit in der Schweiz derzeit steigt. Dafür gebe es keinen Hinweis, sagte er in einem Interview mit dem «SonntagsBlick». Das Gegenteil sei wahr. Weil die Auswanderer heute viel besser qualifiziert seien als früher, hätten diese ein geringeres Risiko, arbeitslos zu werden. «Heute verfügen gegen 60 Prozent über einen Hochschulabschluss.» Die hohe Arbeitslosenquote unter Ausländern ist demnach eine «Altlast» aus den 70er- und 80er- Jahren, als vor allem niedrig qualifizierte Einwanderer in die Schweiz geholt wurden.

«Le Matin Dimanche»:

Der Walliser, der in einen Weinbetrugsfall verwickelt ist, dem auch der Starkoch Fredy Girardet zum Opfer gefallen sein soll, soll nach Recherchen von «Le Matin Dimanche» ein Betrugssystem weltweiten Ausmasses aufgezogen haben. Gegen den Vermögensverwalter, der 2015 für sechs Monate in Untersuchungshaft sass, haben sich seit 2014 über 20 Anzeigen angehäuft. Dabei geht es nicht nur um Wein, sondern angeblich auch um verschwundene Vermögenswerte im Wert von mehreren Dutzend Millionen Franken. Demnach soll der Mann unter anderem Kundengelder für eigene Zwecke verwendet haben.

In Verbindung stehende Artikel




Schutz vor überhöhten Preisen





Zugfahrt durch Gotthard soll teurer werden





Schweiz: Gute Dienste zwischen Iran und Saudi-Arabien





Zurich: Disziplin bei Risiken-Zeichnung vernachlässigt





Polizei fahndet international nach flüchtigem Paar





Auch Schweiz debattiert um Flüchtlingsobergrenze





Zuwanderung mit Schutzklausel steuern





SBB spart und baut weitere Stellen ab





Mehrheit der Parteien will Europa-Abstimmung

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Medien

Ist KI wirklich so sicher? KI-Pionier Hinton verlässt Google, um uns zu warnen Der britisch-kanadische Wissenschaftler Geoffrey Hinton gilt als einer der Pioniere der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere der neuronalen Netze, die für viele Anwendungen wie ChatGPT oder Midjourney verwendet werden. Nach zehn Jahren bei Google hat er das Unternehmen verlassen, um unabhängig über die Risiken der KI zu reden. Fortsetzung


Gen Z wird das herkömmliche Fernsehen in die Krise stürzen Die Generation der unter 25-Jährigen wird mit ihrem Konsumverhalten Streaming-Anbieter zum Umdenken zwingen, wenn nicht gar in eine Krise stürzen. Die aktuellen Streaming-Kriege werden bald nicht mehr zu den grössten Veränderungen in der Unterhaltungsbranche führen: Was wäre, wenn es einen noch existenzielleren Umbruch gäbe? Fortsetzung


77% hören Digitalradio - Digitalnutzung im Auto nimmt stark zu In allen Regionen, Altersklassen und Orten nimmt die Nutzung des digitalen Radioempfangs zu, während jene von UKW weiterhin sinkt. Immer beliebter wird die Radionutzung via Internet. DAB+ bleibt aber der meistgenutzte Empfangskanal für Radioprogramme. Im vergangenen Jahr wurden knapp eine halbe Million DAB+-Radios neu in Betrieb genommen. Fortsetzung


«Fractured Spine - Widerstand durch Sichtbarkeit von Zensur in Journalismus & Kunst» Das Ausstellungsprojekt «Fractured Spine - Widerstand durch Sichtbarkeit von Zensur in Journalismus & Kunst» in der Photobastei Zürich handelt davon, wie Künstler:innen spezifische Formen des Widerstands im Feld der Kunst zum Ausdruck bringen. Fortsetzung


Netflix will bald auch Spiele vertreiben Streaming-Marktführer Netflix kündigt den Einstieg in den wachsenden Markt für Videogames an. Das sagte der kalifornische Streaming-TV-Anbieter im Aktionärsbrief zum zweiten Quartal 2021 am Dienstag. Fortsetzung


Inland

Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit Im Jahr 2022 arbeiteten die Schweizerinnen und Schweizer insgesamt 7,922 Milliarden Stunden. Das ist ein Anstieg von 1,3% im Vergleich zu 2021 und entspricht dem Niveau von 2019, bevor die Corona-Pandemie ausbrach. Fortsetzung


Swisscom bleibt Internet-Grundversorger Bern - Die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) hat entschieden, Swisscom die Konzession für die Grundversorgung für den Zeitraum ab 2024 bis Ende 2031 zu erteilen. Damit ist sichergestellt, dass das vom Bundesrat erweiterte Leistungsangebot umgesetzt wird. Fortsetzung


Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Unterstützung für die Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität Bern - Die gymnasiale Maturität soll weiterentwickelt werden. In der Vernehmlassung sind die 140 Rückmeldungen zur Revision der gymnasialen Maturität grossmehrheitlich positiv ausgefallen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Mitarbeiter Videoteam / Logistik (m/ w/ d) 80-100% (Ref. Nr. R0215691) Dieser Verantwortung stellst du dich gerne:   Bereich Videoteam: Erstellen von Foto und Videoaufnahmen auf dem Gefechtsfeld im Auftrag der...   Fortsetzung

Campaign Manager (m/ w/ d) Programmatic Das bewegst du: Als Campaign Manager (m/ w/ d) Programmatic bist du für das Setup programmatischer Kampagnen zuständig und bildest auf Basis eines...   Fortsetzung

Kommunikationsspezialistin / Kommunikationsspezialist 80 - 100 % (m/ w/ d) Ihre Verantwortung  Wirkungsvolle Medienarbeit sowie aktive Kontaktpflege zu Medienschaffenden  Mündliche und schriftliche Auskunft an...   Fortsetzung

PR & Kommunikations Manager Für unseren Kunden, eine in ganz Europa vertretene Fachmarktkette für Elektronik und Multimedia-Artikel, suchen wir einen passenden Kandidaten für...   Fortsetzung

Brand Communication Manager 80-100% (m/ w) Für unseren Kunden, einer der führender Herstellern von Haushaltsgeräten in der Schweiz, suchen wir einen Brand Communication Manager für die Region...   Fortsetzung

Leiter Marketing und Kommunikation (m/ w) Für unseren Kunden, einer der führenden Tiernahrungsherstellern in der Schweiz, suchen wir eine engagierte und verantwortungsbewusste Persönlichkeit...   Fortsetzung

Praktikant/ in Product Management 100% (m/ w/ d) - befristet für 12 Monate Die Mercedes-Benz Mobility AG ist die Finanzdienstleistungssparte der Mercedes-Benz Group AG und ist mit rund 10'000 Beschäftigten in 36 Ländern...   Fortsetzung

Spezialist:in Kommunikation d/ w/ m (3040%) Dein Fokus Adaptation ausgewählter Inhalte aus dem Deutschen, gelegentlich aus dem Französischen Redaktion des italienischsprachigen Newsletters (1 x...   Fortsetzung