|
||||||
|
||||||
|
|
Erneut Trojaner auf «20 Minuten» verteiltZürich - Die Website von «20 Minuten» kommt nicht zur Ruhe. Am Montag ist über das Online-Portal der Gratiszeitung wieder eine schädliche Software verteilt worden. Diesmal war es nicht ein Hacker-Angriff wie letzte Woche sondern ein verseuchtes Netzwerk eines Werbeanbieters.kris / Quelle: sda / Montag, 11. April 2016 / 15:02 h
20minuten.ch sei erneut Ziel einer Maleware-Attacke geworden, hiess es am Montagmittag auf der Website von «20 Minuten». Schuld sei ein verseuchtes Netzwerk eines externen Werbeanbieters, dessen Anzeigen auf 20minuten.ch eingebunden waren. Alle Anzeigen dieses Anbieters wurden daraufhin umgehend deaktiviert, wie «20 Minuten» schreibt.
Bei der besagten schädlichen Software handelt es sich um einen Trojaner namens «Bedep». Nach ersten Erkenntnissen seien wiederum nur Windows-Systeme in Gefahr, heisst es weiter. Befinde sich «Bedep» einmal auf dem System, versuche das Tool weitere Hintertüren für Angreifer zu öffnen.
Hacker-Angriff mit E-Banking-Trojaner Bereits am Donnerstag war über die Website von «20 Minuten» schädliche Software verbreitet worden. Es handelte sich dabei gemäss Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI des Bundes um einen E-Banking-Trojaner namens«Gozi».Ein verseuchtes Netzwerk macht «20 Minuten» sorgen. /
Dieser versucht auf die Bankkonten der Nutzer zuzugreifen. Darauf aufmerksam geworden war die Bundesverwaltung. Sie hatte verschiedene versuchte Infektionen festgestellt. Ihre Abwehrsysteme konnten die wiederholten Angriffe jedoch abwehren. Zur Sicherheit wurde die Seite von «20 Minuten» für die Mitarbeitenden aber vorübergehend gesperrt. Andere Unternehmen waren dem Beispiel gefolgt. Die Tamedia hatte nach dem Angriff auf 20minuten.ch betont, dass lediglich Nutzerinnen und Nutzer, die mit ihrem Desktop-Computer auf die Website zugreifen, betroffen seien. Von den mobilen 20-Minuten-Apps sei zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr ausgegangen. Dies ist auch beim jüngsten Malware-Angriff der Fall, wie es auf 20minuten.ch heisst.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|